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Dumm b-st gut

Dumm b-st gut

Titel: Dumm b-st gut
Autoren: bonnyb. bendix
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konnte schlicht und einfach Gedanken lesen. Sein Blick jedenfalls sagte mir, dass er irgendwie ahnte, in welche Richtung meine Gedanken gerade abgeschweift waren.
    Der Umstand, dass er meine Hand festhielt, um mich daran zu hindern weiterhin seine Brust mit dem Zeigefinger zu bearbeiten, ließ mich die Luft scharf in meine Lungen ziehen.
    Das Kribbeln, welches in meine Lenden fuhr, hatte mich eiskalt oder vielmehr heiß erwischt, seine Nähe, sein Geruch und seine ganze Erscheinung brachten meinen Hormonspiegel durcheinander.
     
    Ich versuchte mich zu erinnern, wann ich das letzte Mal Sex gehabt hatte und mir fiel nur der schlechte Fick auf der Weihnachtsfeier mit meiner Sekretärin ein. Sie war viel zu alt für mich, voll waren wir ebenfalls und hinterher peinlich berührt. Wiederholung ausgeschlossen! Darum war es auch ein Dreivierteljahr her.
    Lars Oberschlau stand nun ganz dicht vor mir und hielt meine Hand wie in einem Schraubstock. Seine blauen Augen schienen noch blauer, noch tiefer und seine rosaroten Lippen lächelten doch tatsächlich sinnlich.
    Ich kniff kurz die Augen zu, aber als ich sie wieder öffnete, lächelten er noch sinnlicher, war sein Mund noch ein wenig dichter an meinem. Ich ruckelte an meiner Hand, was nicht viel nütze, weil er sie weiterhin festhielt.
    „Lassen sie mich los!", was ich fest und dominant hatte vorbringen wollen, glich einem heiseren Flüstern.
    "Nein!", kam die ebenfalls geflüsterte Antwort und er rückte jetzt so nah heran, dass er mich berührte.
    Ich atmete flach und versuchte meine Gehirntätigkeit am Laufen zu halten. Ein schwieriges Unterfangen, wenn einem das Blut in den Unterleib gepumpt und das Gehirn nur noch für die lebenserhaltenden Funktionen durchblutet wird.
     
    Logisches Denken abgeschaltet, ließ ich mich von sexy Lars an die Türzarge drücken und ein Stöhnen entwich meiner Kehle, als ich seinen festen Body an meinem spürte.
    Und nicht nur das. Seine Lenden schienen ebenfalls bestens durchblutet, denn hart presste sich seine Männlichkeit an mein Bein.
    Kurz versuchte sich die Vernunft einen Weg zurück in mein Hirn zu suchen, waren es sonst weiche Brüste, die sich an mich drängten, aber die sinnlichen Bewegungen seines Beckens, die Reibung an meiner eigenen Härte, stellten ein Stoppschild für die Vernunft auf, sperrten sie einfach aus.
    Freie Fahrt für Unvernunft ... Freie Fahrt für ... Dumm bumst gut!
     
    Plötzlich lagen seine Lippen auf Meinen, schob sich seine Zunge einfach in meinen Mund, den ich ihm auch noch bereitwillig öffnete.
    - Error- Mein Gehirn schaltete sich ab. Der Teil meines Körpers, auf den ich besonders stolz war, beinhaltete nur noch die triebgesteuerten Funktionen eines Neandertalers. Ausgerichtet auf Kopulieren, auf das Verschießen des eigenen Samens. Dumm nur, dass er hier völlig nutzlos verschossen werden würde.
    Die gierigen, geschickten Hände des dümmlichen, jungen, sexy Schreinerlehrlings strichen genau an den richtigen Stellen über meinen Körper, um mir noch mehr klar zu machen, nichts weiter, als ein triebgesteuerter Schwachmat zu sein.
    Gerade öffnete er meine Hose und schaffte meiner Härte Platz. Seine Finger schlossen sich um das pochende, harte Fleisch und ich bog mich ihm entgegen, keuchte in seinen Mund.
    Als er mich fest in seine Faust schob, fand ich, dass er diese Aufgabe äußerst qualifiziert ausführte. Dafür verdiente er glatt einen Meisterbrief.
    Immer noch hielt er meine Hand fest, obwohl ich den Widerstand längst aufgegeben hatte. Meine freie Hand wühlte in seinem vollen blonden Haar und drückte seinen Kopf, in dem sich nicht viel, aber im Moment für meinen Geschmack genug befand nach vorn, um noch tiefer geküsst zu werden.
    Und er tat mir den Gefallen und nicht nur diesen. Auch mein heimlicher Wunsch wurde erfüllt. Seine geschickte Zunge schob mir das zuckersüße Kaugummi herüber. Erregende kleine Blitze zuckten durch meinen Unterleib und seine Faust schob sich noch fester auf meine pochende Erektion.
     
    Endlich ließ er meine Hand los und diese suchte sich ihren Weg unter sein enges Shirt, liebkoste die feste, glatte Haut, fand die kleinen harten Nippel, die sich wie Perlen unter meinen Kuppen anfühlten. Lyrisch, sinnliche Ausdrücke konnte mein Hirn also noch formen, aber dem ganzen Einhalt gebieten nicht.
    Sexy Lars schob meine Hose hinunter und öffnete seine Eigene. Erlaubte seinem Ständer endlich der quälenden Enge zu entfliehen.
    Meine Alarmlampen leuchteten hell
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