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Dublin Street - Gefährliche Sehnsucht (Deutsche Ausgabe)

Dublin Street - Gefährliche Sehnsucht (Deutsche Ausgabe)

Titel: Dublin Street - Gefährliche Sehnsucht (Deutsche Ausgabe)
Autoren: Samantha Young
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Luft um uns herum wie elektrisch aufgeladen war. Bradens Gesichtsausdruck änderte sich plötzlich, seine Augen brannten, als sie sich auf meinen Mund hefteten.
    Ich weiß nicht mehr, wer als Erster nach dem anderen gegriffen hat, aber Sekunden später pressten sich seine Lippen auf die meinen, und seine Hand zog fast schmerzhaft an meinem Haar, als er die Spange löste, die es zusammenhielt, und es offen um meine Schultern fließen ließ. Und dann glitt seine Zunge über meine, ich konnte ihn schmecken, ihn riechen und seine Kraft spüren.
    Ich hatte ihn vermisst.
    Aber ich war noch immer wütend, und dem harten, fast groben Kuss, gegen den ich mich nicht zur Wehr setzte, entnahm ich, dass es Braden ebenso ging. Was uns beide nicht zurückhielt. Wir unterbrachen den Kuss für zwei Sekunden, damit Braden die Knöpfe meines Mantels öffnen und mich herausschälen konnte. Ich zerrte am Saum seines Pullovers, streifte ihn ihm mit fliegender Hast über den Kopf und erkundete mit den Händen seine harte Brust, dann presste ich mich an ihn, damit er mich erneut küsste, doch Braden war noch dabei, mich von meinen Kleidern zu befreien. Ungeduldig half ich ihm, mir meinen Pulli auszuziehen, doch danach wollte ich nicht länger warten.
    Ich schloss die Hände um seinen Nacken, zog seinen Kopf zu mir hinunter und küsste ihn, entschädigte mich für all die Tage, an denen ich ihn nicht hatte küssen können. Es war ein leidenschaftliches Verschmelzen von Zungen und heißem Atem, das ein fast schmerzhaftes Ziehen zwischen meinen Beinen auslöste.
    Ich stand so im Bann dieses Kusses, dass ich kaum registrierte, wie Braden mich nicht allzu sanft gegen die Wand drückte, den Mund von meinem löste, meinen Hals mit Küssen bedeckte und dann die Arme unter meine Schenkel schob, um sich meine Beine um die Hüften zu legen. Mein Körper rutschte an der Wand hoch, seine Erektion rieb sich durch den Stoff unserer Jeans an meinem Schoß.
    »Himmel, Jocelyn«, murmelte Braden erstickt. Sein Mund wanderte zu meinem Brustansatz. Mit einer Hand hielt er mich fest, mit der anderen zog er meinen BH herunter, so dass ein kühler Luftzug meine Brustwarze streifte, die sich in der Erwartung von Bradens Kuss aufrichtete. Ich sog scharf den Atem ein, als sich seine Lippen darum schlossen, und hob ihm die Hüften entgegen.
    »Ich kann nicht mehr warten«, keuchte ich und grub ihm die Finger in die Schultern.
    Wie um mich auf die Probe zu stellen, knöpfte Braden meine Jeans auf und ließ die Hand in mein Höschen gleiten. Ich presste mich leise wimmernd gegen seine Finger, als er sie in mich hineinschob.
    Er rang nach Atem, und sein Kopf sank gegen meine Brust, während er sie auf und ab bewegte. »So feucht und eng, Babe. Wie immer.«
    »Jetzt.« Ich krallte die Nägel in seine Haut. »Braden.«
    Und dann klammerte ich mich an ihn, als er sich umdrehte und wir eng umschlungen auf die Couch sanken. Seine Hände streiften mir die Jeans ab, und ich hakte meinen BH auf, während er meinen Slip hinunterzog, den ich mit einem Fuß wegschleuderte. Vor Erregung schwer atmend, ließ ich mich auf den Rücken fallen. Meine Haut schien in Flammen zu stehen, als ich die Beine spreizte. »Braden, jetzt!«
    Er hatte innegehalten, betrachtete mich, wie ich nackt unter ihm lag, mein Atem in kurzen, abgehackten Zügen kam und mein Haar sich um meinen Kopf herum ausbreitete. Ich sah, wie sich sein Gesichtsausdruck veränderte, weicher wurde, obwohl die sich darin widerspiegelnde Erregung anhielt. Er presste eine Hand auf meine zitternde Bauchdecke, ließ sie zu meinen Brüsten und meiner Wange hochgleiten und bewegte sich über mir, so dass seine Jeans an meinen nackten Beinen kratzten. »Bitte darum«, flüsterte er heiser an meinen Lippen.
    Ich schob eine Hand zwischen uns und zog den Reißverschluss seiner Jeans herunter. Meine Finger glitten unter seine Boxershorts, schlossen sich um seinen Schwanz und zogen ihn behutsam aus der Hose. Er schloss die Augen, seine Atemzüge beschleunigten sich. »Nimm mich.« Ich fuhr mit der Zunge leicht über seine Lippen, woraufhin er die Augen aufschlug, in denen jetzt ein Feuer loderte. »Jetzt. Bitte.«
    Mit einem Knurren, das ich lange vermisst hatte, schob Braden seine Jeans ein Stück nach unten und schloss seine Hand um meine, so dass wir ihn jetzt beide zwischen meine Beine führten. Sobald ich ihn spürte, wuchs meine Erregung ins Unerträgliche. Ich ließ ihn los, umfasste mit beiden Händen seinen Hintern, als er
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