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Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)

Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)

Titel: Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)
Autoren: RosMarin
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Ich küsse weiter abwärts. Deinen heißen, samtigen Bauch. Dann von den Stiefeln aufwärts, die Innenseiten deiner Samtschenkel. Ich spüre, wie mein Krummsäbel pocht. Ich lecke Deine Leistenbeugen. Der Lustduft benebelt mich. Durch den dünnen Stoff spürt meine leckende Zunge, dass Du danach lechzt, mich in Dir zu spüren. Marie, es macht mich so an. Ja, betrachte nur das Spiel in dem Spiegel.  Schließ auf keinen Fall Deine Augen.
„Klaus! Was machst du?“, stöhnst Du, Dich wild aufbäumend.  „Was machst du nur mit mir. Oh! Klaus!“
Marie, ich will Dich ficken. Ich fahre den Stuhl so hoch, dass ich Dich im Stehen ficken kann. Verzeih dieses Wort, Marie, aber mir fällt kein anderes ein, das zu dieser geilen Situation passen könnte. Deine Liebeslippen sind so geschwollen, locken meinen Mund, meine Zunge. Mann, ist das geil. Du wirfst mir Dein Becken entgegen, willst mich einsaugen. Ich fahre den Stuhl etwas nach unten.
„Ja, fick mich“, schreist du. „Fick mich doch endlich!“, und zerrst wie wild an den Fesseln.
Marie, ich kann nicht mehr warten, mich nicht mehr beherrschen. Diese vulgären Worte aus Deinem Mund rauben mir den Verstand. Es muss sein. Jetzt. Tief stoße ich in Dich hinein. Ganz tief. Mein Krummsäbel zerfetzt Dein Futteral. Du sprühst fast Funken. Bäumst Dich auf, stöhnst laut, zerrst an den Fesseln. Dein Schoß explodiert. Oh, es ist traumhaft, Deine Lust zu erleben. Marie. Du bist so schön. So wunderschön in dieser Lust, die ich Dir bereite. Deiner Ekstase. Jetzt darf ich endlich auch so weit sein. Marie. Es ist unbeschreiblich.
Glücklich lege ich mich zwischen Deine Schenkel, spüre Dein Beben, die letzten Wellen der ungezügelten Lust und Begierde.
Marie, verzeih mir. Es war ein Traum. Ein Traum, der vielleicht Wirklichkeit werden könnte. Es liegt an Dir, Marie. Und, wie gesagt hier ist meine Telefonnummer.
00432771733
Ich habe Sehnsucht. –

Langsam legte Marie den Brief auf das Telefontischchen. Ihr Herz klopfte wie wild, als sie zum Handy griff und Klaus' Nummer wählte.
 
     
     
    4. Kapitel
     
    D och kaum, dass das Freizeichen ertönte, klappte sie das Handy wieder zu. 
‚Nur nicht so schnell mit den jungen Pferden‘, dachte sie erschrocken.
Sie konnte doch nicht gleich nach Erhalt des Briefes, sozusagen auf Kommando, in Wien anrufen. Der Kerl war eingebildet genug. Am Ende glaubte der, er brauchte nur mal mit seinem Schwänzchen, äh, Krummsäbel, zu wedeln und schon stünde die liebe Marie in Flammen. Und überhaupt. Warum sollte sie ihn auf dem Festnetz anrufen. Sein Handy wird er ja wohl nicht vergessen haben.  Nein, nein, nicht mit ihr. Sollte er ruhig ein wenig zappeln. Sie würde jetzt erst einmal gründlich nachdenken. Und sich abkühlen. Ja, sich abkühlen, denn wenn sie ehrlich zu sich selbst war, musste sie sich eingestehen, dass der verdammte Rosenherbsüßduftende Büttenpapierbrief sie doch ziemlich erregt hatte. Natürlich gegen ihren Willen. Und das war das Schlimmste an der Sache. Denn im Grunde fand sie den Inhalt des Briefes doch etwas unverschämt. Und an manchen Stellen sogar vulgär. Aber auch das hatte was. Sie musste kichern. Und dann der rosa Body. Aus Seide. Na, das ginge ja noch. Aber rosa. Ihre Farben waren schwarz. Und rot. Und sie bevorzugte Lack. Das erotisierte sie. Und nun diese ganze KlausMarieAktion auf einem Gynäkologenstuhl. In rosa und Seide. Mann, Klaus.
‚Ich bin doch keine Barbipuppe‘, dachte Marie amüsiert und gleich darauf: ‚Oder Lustpuppe.‘
Von so einem aufblasbaren Ding aus Gummi hatte ihr neulich ein Bekannter erzählt, der mal scharf auf sie war, sie ihn aber nur als guten Freund akzeptieren wollte, und er ihr daraufhin einen kleinen niedlichen Vibrator geschenkt hatte und sich die Lustpuppe. Sozusagen als Ersatz für sie.

Bei diesem Gedanken fühlte Marie wieder das Kribbeln in ihrem Unterleib. Und in ihren Fingern. Warum sollte sie sich quälen, selbst kasteien. Klaus würde nicht merken, dass sie versuchte, ihm Widerstand zu leisten. Also, warum warten.
Sie nahm wieder den Hörer, drückte die Wahlwiederholung. Nur das Freizeichen. Also war Klaus wohl nicht da. Vielleicht war er ja ausgegangen. Oder saß an der Hotelbar und trank Sekt. Auf ihr Wohl natürlich. Also würde sie jetzt mal sein Handy testen.
„Na, dann Prost, Klaus.“
Marie wollte gerade auflegen, als sie eine fremd klingende Stimme vernahm:
„Ja? Mit wem habe ich die Ehre?“
„Könnten Sie mich bitte mit Herrn
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