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Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Titel: Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12
Autoren: Christine Feehan
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ausstieß und über das ganze Gesicht strahlte.
    »Jetzt fühle ich mich hier zu Hause.«
    Elle stieß eine weitere Tür auf, eine ganz andere Tür, die aus Stahl bestand und dicht mit dem Rahmen abschloss. Sie sah sich um. Betten, Stühle, Regale. Gut bestückte Erste-Hilfe-Kästen, Flaschen mit abgefülltem Wasser, Kerzen. Sie sah ihn an. »Was ist das?«
    »Ein Sicherheitsraum. Da kann ich dich und die Mädchen reinstecken, und dann weiß ich, dass ihr in Sicherheit seid.«
    Elle, die immer noch in sein Bewusstsein eingehüllt war, fühlte, wie der letzte Rest an Anspannung aus ihm wich. Sie legte ihre Hand auf seinen Arm. »Du hast dir Sorgen gemacht?«
    Er zuckte die Achseln. »Du bist mein Leben, Elle. Wenn wir unsere Kinder haben, werden sie in diesen Kreis einbezogen sein, und ich bin kein Mann, der alles verliert. Ich will euch in größtmöglicher Sicherheit wissen.«
    »Dann bist du also nicht der Meinung, drei Schutzhunde, ein Raum voller Waffen, ein Sicherheitsraum und ein Haus, das Menschen verschlingt, ginge ein bisschen zu weit?«
    Er hob sie hoch und zog sie an sich. »Ich bin der Meinung, wir werden drei Hunde, einen Raum voller Waffen, einen Sicherheitsraum und ein Menschen fressendes Haus brauchen, sowie wir unsere erste Tochter haben.«
    Sie lachte. »Du spinnst.«
    »Welche deiner Schwestern hat uns den Sicherheitsraum geschenkt?«
    »Libby. Daran kann kein Zweifel bestehen. Sie will bestimmt, dass wir alle zu jedem Zeitpunkt in Sicherheit sind. Ist dir nicht aufgefallen, wie professionell die Erste Hilfe-Ausrüstung dort ist? Eindeutig Libby. Auf jeden Fall haben wir jetzt Pflastervorräte fürs Leben.«
    Er lachte, und während er mit ihr durch den Flur lief, stellte sein Körper dringende Forderungen. »Wie ziehen wir dir dieses Oberteil aus, ohne es kaputt zu machen?« Er hatte schon den ganzen Abend der Versuchung dieses nackten Streifens zarter Haut widerstehen müssen. Nun glitten seine Hände über die zarte Spitze, öffneten Häkchen und zogen das empfindliche Material zur Seite, so dass er, als sie in der Tür des Zimmers stand, das ihrem zukünftigen Schlafzimmer am nächsten lag, seine Hände auf ihre weichen Brüste legen konnte.
    Jackson legte sein Kinn auf Elles Schulter und warf einen Blick in das Kinderzimmer. Er wusste sofort, dass es sich hierbei um Hannahs Geschenk handeln musste. An der Decke kreisten Sterne. Das Zimmer wirkte himmlisch, ein Wandgemälde, das sich über alle vier Wände zog. Schützende Symbole waren in das Thema des Universums hineingewoben, und der Raum war in beschwichtigenden Farben gehalten, dazu gedacht, Frieden zu bringen.
    »Ich möchte auf der Stelle ein Baby mit dir machen.« Er biss in ihr Ohrläppchen und flüsterte verrucht: »Wir können es immer wieder probieren, bis wir es hinkriegen. Wir brauchen Übung, Elle.«
    »Hm«, sagte sie versonnen. Sie drehte ihren Kopf um und legte ihm einen Arm um seinen Hals, damit sie ihn küssen konnte. »Ich glaube nicht, dass du auf dem Gebiet allzu große Probleme hast.«
    Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und den störenden Satin. »Wenn ich richtig gut wäre, hätte ich dich längst aus diesem Kleid geschält.«
    Sie machte ein paar Bewegungen, bis die lange Stoffbahn an ihren Schenkeln hinunterglitt und um ihre Füße fiel. Jetzt stand sie nur noch in einem Stringtanga aus weißer Spitze da, der die Pobacken freiließ. Seine Hände nahmen die verführerische Einladung augenblicklich an und legten sich darauf. Er zog sie an sich und hob sie auf ihre Zehenspitzen. Sein Mund vereinigte sich mit ihrem, und er steuerte sie rückwärts aus dem Kleid hinaus und in Richtung Schlafzimmer. Elles Hände legten sich auf die Knöpfe seines Hemdes, als sie durch den Flur kamen, und öffneten das dünne weiße Hemd, damit sie ihre Hände über seinen nackten Oberkörper gleiten lassen konnte. Sowie er den Kopf hob, drückte sie eine Spur von heißen Küssen auf seinen flachen Bauch.
    Jackson schnappte nach Luft und sah sich verblüfft in ihrem Zimmer um, während Elles Finger mit seiner Hose beschäftigt waren. Sie kniete sich hin, zog ihm die Hose herunter und stieß den Stoff auf den Boden, damit er heraustreten konnte. Zwei Wände des Zimmers waren verglast und mit Salzwasser gefüllt, in dem Korallen und Fische lebten, die in dem riesigen Aquarium herumschwammen. Weiches Licht verströmte seinen Schimmer, während die leuchtend bunten Fische mit den seltsamen Formen friedlich hinter dem Glas umherglitten.
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