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Dragon Kiss (epub)

Dragon Kiss (epub)

Titel: Dragon Kiss (epub)
Autoren: G.A. Aiken
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stöhnen, doch Bercelak lachte trotzdem.
    »Na sowas, Prinzessin! Du bist tropfnass!« Zähne knabberten an ihrer Hinterseite. »Dann nehme ich an, du magst es, wenn ich dir auf den Hintern haue.«
    »Das tue ich nicht!«
    Ein weiterer Schlag prallte von ihren Backen ab, und unwillkürlich stöhnte sie.
    »O ja, Rhiannon«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Ich liebe es, wenn du so stöhnst.«
    »Lass mich los!«
    »Noch nicht, Prinzessin. Ich glaube nicht, dass du schon annähernd nass genug bist.« Seine Hand kehrte zwischen ihre Schenkel zurück, und Rhiannon wand sich, als seine Finger mit ihrem Kitzler spielten.
    Seine Finger kreisten und kreisten und kreisten. Noch eine Berührung, und sie würde kommen – doch in diesem Moment zog er seine Hand zurück.
    »Nein!«
    »Oh. Du willst, dass ich aufhöre?«
    »Nein!« Sie holte tief Luft. »Ich meine … hör nicht auf.«
    »Also gut.« Er schlug ihr wieder auf den Hintern.
    » Au! Das habe ich nicht gemeint!«
    »Das hast nicht du zu entscheiden, Prinzessin. Dein Spaß, genauso wie deine Sicherheit, ist meine Sache. Wenn wir dich erst einmal zur Königin gemacht haben, wirst du größere Sorgen haben. Wie zum Beispiel sicherzustellen, dass das Drachenreich vor Feinden sicher ist. Und du musst die Ältesten unter Kontrolle halten. Du wirst mit den Königen anderer Rassen verhandeln und die vernichten, die es wagen, deine Herrschaft infrage zu stellen.« Er beugte sich zu ihr vor und seine Zunge schnippte an ihr Ohr, während sein Finger sich wieder daranmachte, ihren Kitzler zu liebkosen. »Aber wenn du zu unserem Schlafplatz kommst, wenn du nachts neben mir liegst – dann wirst du mir gehören. Die Sorgen deines Tages werden vor der Tür bleiben, denn du wirst dich mir überlassen, und ich werde dich vor Vergnügen schreien lassen, bis der ganze Berg Devenallt glaubt, ich bringe dich um.
    Verstehst du mich, Prinzessin?«
    Sie nickte, nicht in der Lage zu sprechen, während sie verzweifelt nach dem Höhepunkt gierte, den er ihr ganz knapp verweigerte.
    »Das ist keine klare Antwort, Prinzessin.«
    Noch ein Schlag auf ihren Hintern ließ sie ins Kissen schreien: »Ja! Ich verstehe, verdammt! Ja!«
    Er sagte nichts weiter, während er sie auf den Rücken drehte und sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrub. Sobald seine Zunge ihren Kitzler berührte, schrie Rhiannon auf. Ihr ganzer Körper bebte unter der Wucht ihres Orgasmus. Doch Bercelak hörte nicht auf. Er brachte sie wieder und wieder so weit, bis sie sicher war, sie würde vor Vergnügen sterben. Dann war er über ihr, sein hartes, pochendes Glied schob sich in sie.
    Er stieß in sie und sorgte dafür – sie wusste, dass es Absicht war –, dass ihr wunder Hintern über die Tierhäute rieb, die ihr Bett bedeckten. Er vögelte sie mit mächtigen, kräftigen Stößen, bis sie vor Lust schluchzte. Dann brüllte Bercelak, als er tief in ihr kam.
     
    »Sohn?«
    Bercelak öffnete mühsam die Augen. Seine Mutter stand am Fuß des Bettes und sah viel zu süß aus, um je eine Nacht – ganz zu schweigen von Hunderten von Jahren – im Bett seines Vaters verbracht zu haben.
    »Aye?«
    »Wir warten unten auf euch beide.« Sie lächelte, als Rhiannon sich neben ihm regte. »Ich glaube, wir haben einen Plan.«

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    11
Bercelak, in seiner besten Drachenrüstung, führte eine immer noch menschliche Rhiannon vor ihre Mutter, während Königin Addiena sie in selbstgefälligem Schweigen beobachtete. Wie immer waren ihre Drachenwächter in der Nähe und beobachteten das Paar aufmerksam.
    Ein Halsband und Fesseln um ihre Handgelenke und Fußknöchel, die durch eine Silberkette verbunden waren, die er fest in seiner Klaue hielt, machten sie fast bewegungsunfähig.
    Bercelak verneigte sich tief vor der Königin und widerstand dem Drang, Rhiannon anzusehen. Die Familie hatte entschieden, dass jeglicher Augenkontakt zwischen dem Liebespaar eine schlechte Idee wäre. Sie sagten, die Gefühle des Paares füreinander seien zu deutlich zu sehen, um sie vor Addiena zu verbergen.
    »Meine Königin. Ich präsentiere dir Prinzessin Rhiannon.«
    »Aaaaah«, seufzte die Königin und sah ihre eigene Tochter kalt an. »Ich wusste, du würdest der Richtige für sie sein, Bercelak. Sieh an, sie hat endlich gelernt, wo ihr Platz ist.«
    »Keine Frau kommt in mein Bett, Eure Majestät, ohne zu lernen, dass ich der Herr bin.«
    Rhiannons Kopf sank noch tiefer, und er wusste, dass sie ihr Bestes tat, um nicht zu lachen. Verrücktes Weib , dachte er
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