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Draakk: Etwas ist erwacht. (Horrorthriller) (German Edition)

Draakk: Etwas ist erwacht. (Horrorthriller) (German Edition)

Titel: Draakk: Etwas ist erwacht. (Horrorthriller) (German Edition)
Autoren: Lutz C. Frey
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klei­nen Wasch­becken, trock­ne­te sie an dem sau­be­ren Hand­tuch da­ne­ben ab und griff dann nach ei­nem in die Wand ein­ge­las­se­nen Me­tall­bü­gel, um sich bis zur Klo­tür zu han­geln, vor der sie ih­ren Trep­pen­lift ge­parkt hat­te. Dann ließ sie sich auf die Sitz­fläche des Lifts fal­len und drück­te einen Knopf, wor­auf sich das klei­ne Ge­fährt mit ei­nem lei­sen Sur­ren in Be­we­gung setzte und sie hin­ab ins Erd­ge­schoss des klei­nen Häus­chens brach­te, wo am Trep­pen­ab­satz ihr Roll­stuhl auf sie war­te­te. Sie setzte aus dem Lift in den Roll­stuhl über und fuhr dann zum Fens­ter im Wohn­zim­mer, von dem aus sie auf die Straße vor ih­rem Haus hin­aus blicken konn­te.
    Als Ers­tes fiel ihr die Rad­kap­pe auf, die auf der ge­gen­über­lie­gen­den Straßen­sei­te lag. Die Son­ne war für einen Mo­ment durch die dich­te Wol­ken­decke ge­bro­chen, wie um die Sze­ne zu be­leuch­ten, und ließ das Me­tall der Rad­kap­pe ge­heim­nis­voll blit­zen und fun­keln.
    Dann ent­deck­te sie den leb­lo­sen Jun­gen, der auf ih­rer Sei­te des Bür­gers­teigs in ei­nem klei­nen See aus Blut lag. Eli Schmid fass­te sich an die Brust und ließ sich schwer in ih­ren Roll­stuhl sin­ken. Dann be­tätig­te sie den Knopf, der den Roll­stuhl star­te­te und fuhr auf das klei­ne Tisch­chen ne­ben der Tür zum Flur zu, wo ne­ben ei­ner Vase mit ei­nem Strauß Plas­tik­veil­chen ihr Te­le­fon stand.
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"Ein fas­zi­nie­ren­der Ein­blick in die Psy­che ei­ner Psy­cho­pa­thin"
"Wie sie ihre über al­les ge­hass­ten Mit­menschen zum Nar­ren hält ist ein­fach köst­lich."
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    "Ein bis­schen Sex, ein bis­schen Ge­walt ge­paart mit teil­wei­se sehr schwar­zen Hu­mor - das sind die Zuta­ten die­ses klei­nen Schman­kerls für Zwi­schen­durch."
    ( Hor­ror&Co. )
    "Es hat sich ge­lohnt, ich habe wirk­lich oft la­chen müs­sen über die bit­ter­bö­sen Ge­dan­ken die­ses “per­fek­ten Mäd­chens“.
    ( Si­len­ci­um via Ama­zon )

Im­pres­sum
     
    Ein Te­le­fon be­sitzt Lutz C. Frey nicht und sei­ne Adres­se möch­te er auch nicht öf­fent­lich be­kannt ge­ben, was nicht wirk­lich ver­wun­der­lich ist. Schließ­lich ren­nen dort drau­ßen jede Men­ge Ver­rück­te her­um und man­che von de­nen ha­ben so­gar Ak­ten­ta­schen. Ak­ten­ta­schen!
    Des Wei­te­ren sieht sich Lutz als Au­tor in es­ter Li­nie sei­nen Le­sern und erst in zwei­ter (oder viel­leicht auch erst vor­letzter) In­stanz ei­nem Rechts­sys­tem ver­pflich­tet, wel­ches sei­ner per­sön­li­chen Auf­fas­sung nach le­dig­lich das At­tri­but “Ab­surd” ver­dient. Und das auch nur, weil Lutz ein sehr wohl­mei­nen­der Mensch ist.
    Um der Im­pres­sums­pflicht den­noch ge­nü­ge zu tun, sind hier die Kon­takt­da­ten ei­ner klei­nen Fir­ma in Leip­zig an­ge­ge­ben, die sich in Lutz’ Auf­trag um al­les küm­mert, was den In­halt die­ser Pu­bli­ka­ti­on be­trifft - ver­spro­chen!
    Soll­ten Sie wirk­lich nichts Bes­se­res mit Ih­rer wert­vol­len Le­bens­zeit an­zus­tel­len wis­sen, schrei­ben Sie doch die an.
     
     
    L.C. Frey
    c/o IDE­E­KAR­REE Me­di­en Leip­zig
Herr Alex­an­der Pohl
Al­fred-Käst­ner-Straße 76
04275 Leip­zig
     
     
    Tel. 0341- 5199 475
    www.ide­e­kar­ree.de
     
     
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