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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen
Autoren: Anne Roquelaure
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di e Straf e rasc h zu vollziehen . E r setzt e sic h au f di e Bettkante , erg r iffmitderLinkenDornröschensHandgelenk un d zo g ihre n nackte n Lei b au f seine n Schoss , s o da ss ihr e Bein e hilflo s übe r de m Boden baumelten.
    „Schön , wunderschön.“ , murmelt e er .
    Sein e Recht e stric h übe r ihr e runde n Pobacke n und drücktesie sachteauseinander. Dornröschen erstickteihrenAufschreiimLakendesBettes.DieLinkedesPrinzenhieltihre Handgelenk e au f di e weich e Unterlag e gedrückt . Sein e Recht e klatscht e au f ihre Hinterbacken,undDornröschensSchreiewurdenlauter.
    Di e Schläg e ware n nich t heft i g gewesen , abe r e s zeigte n sic h dennoc h di e rote n Spuren . Der Prin z versetzt e Dornrösche n erneu t eine n Schla g un d wiede r un d wieder , un d a n seinen
Beine n spürt e e r di e Wärm e un d di e Feuchtigkei t ihre s Geschlechts . Wiede r schlu g de r Prinz zu.
    „Wasdirweht ut , is t meh r di e Erniedrigun g al s de r Schmerz“ , tadelt e e r si e leise.
    Siebemühtesich,lautereSchreiezuunterdrücken. Unte r seine r Han d spürt e e r di e Hitz e ihre r Pobacken . E r holt e aus , lie ß sein e Han d wieder
un d wiede r klatschen d herniedersause n un d b e obachtet e lächelnd , wi e Dornrösche n sich
wand. E r hätt e vie l härte r zuschlage n können , un d e s hätt e ih m Freud e bereitet , ohn e ih r wirklich we h z u tun , doc h e r besan n sic h eine s anderen . Fü r dies e Freude n hatt e e r noc h viele Nächt e vo r sich. E r ho b si e hoc h , sodass
sievorihm stand.
    „StreichdeinHaarzurück“,befahler.
    IhrtränenüberströmtesGesichtwarunsagbarschön. Ihr e Lippe n bebten , ihr e Auge n schimmerte n unte r de n Tränen . Si e gehorcht e sofort.
    „Ic h glaub e nicht , da ss d u besonder s verwöhn t wurdest“ , sagt e er . „Ic h finde , d u bis t sehr gefälligundartig,unddasmachtmichglücklich.“
    Dornrösche n wa r sichtlic h erleichtert.
    „Verschränk e dein e Händ e i m Nacken“ , fordert e er , „unte r deine m Haar . S o is t e s gut . Sehr gut.“WiederhoberihrKinnan.„DuhastsoeinesüßeArt,bescheiden dieAugen niederzuschlagen . Abe r jetz t möcht e ich , da ss d u mic h direk t ansiehst. “
    Unsiche r un d scheu gehorcht e Dornröschen . E s schien , al s empfänd e si e jetzt , d a si e ih n ansah , ers t richti g ihre hilfloseNacktheit.DieAugenh i nte r de n langen , dunkle n Wimper n ware n grösser , al s er gedach t hatte.
    „Findestdumichhübsch?“fragteer.„Bedenke, eheduantwortest, dassichdieWahrheit höre n möcht e un d nich t das , wa s mi r schmeichel n würde , verstehs t du?“
    „Ja,meinPrinz“,flüstertes i e . Si e schie n sic h ei n weni g beruhig t z u haben.
    Er   streckte   die   Hand   aus,   massierte   sanft   ihre   rechte   Brust,   streichelte   dann   ihre samtweiche n Unterarme , fühlt e di e sanft e Wölbun g de s Muskels . Dan n glit t sein e Han d über dasvolle,feuchte Haarzwischenih r e n Beinen , da ss si e seufzt e un d bebte.
    „Nun“ , sagt e er , „beantwort e mein e Frage , un d beschreibe , wa s d u siehst . Beschreib e mich, alsobdumichindiesemAugenblickzumersten
MalsehenunddeinerKammerzofe vonmir erzähle n würdest.“
    Wieder bisssiesichaufdieLippen,waserüberausanmutigfand.Dannerwidertesiemit
unsicher bebender Stimme.
    „Dubistwirklichsehrhübsch, meinPrinz,daskannniemand leugnen . Fü r jeman d .. . fü r jeman d .. .„
    „Weiter“ , ermutigt e e r sie . E r zo g si e ei n weni g a n sich , s o da ss ih r Schamhüge l sei n Knie berührte,wogihreBrustinseinerlinkenHandundliebkostemitdemMundihreWange.
    „Un d s o gebieterisc h fü r jemanden , de r s o jun g ist“ , ergänzt e sie . „Da s erwarte t man nicht.“
    „Sagmir,wiesichdasinmeinem Äußeren zeigt,außer beidem, wasichtue?“
    „E s ist.. . dein e Art , mei n Prinz“ , erwidert e sie , un d ihr e Stimm e gewan n ei n weni g an Festigkeit.„IchmeinedeinenBlick,deinedunklenAugen...deinGesicht.DieZweifelder Jugen d sin d nirgend s z u finden.“
    Lächeln d küsst e e r s i e auf s Ohr . Waru m wa r di e feuchte , klein e Spalt e zwische n ihre n Beinen s o heiß ? E r konnt e nich t anders , e r musst e si e mi t seine n Finger n berühren . Scho n zweimal
hatt e e r si e a n diese m Ta g besessen , un d e r würd e si e wiede r nehmen . Abe r vielleich t sollte e r d i e Sach e langsame r angehen.
    „Wennichälterwäre-wäredirdasvielleicht lieber?“flüsterte er.
    „ Ic h dachte“ , erwidert e sie
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