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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen
Autoren: Anne Roquelaure
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befahlmir,siezuentkleidenundihrBettaufzuschlagen.
Ichgehorchte,sogutichkonnte.
DochsiewiesdasseideneNachthemd
zurück.
    Undzumersten Malstandsieganznacktvormir.
    Siehattemirnichterlaubt,aufzuschauen.IchkauertezuihrenFüssen.Dannsagtesie,dass ichdenBlickhebendürfe.Dukannstdirkaumvorstellen,
wieschönsiewar.Siehattelange Bein e un d eine n festen , starke n Körpe r mi t Schultern , di e fü r ein e Fra u ei n bissche n zu kräfti g   sind .   Ihr e   Brüst e   ware n   herrlich ,   un d   ih r   G e schlech t   ei n   schimmernde s   Nest schwarze n Haares . Mi r stockt e de r Atem.
    > MeineKönigin <,flüsterteichundküssteihreFüße,küssteihreFesseln. Sieprotestierte nicht . Ic h küsst e ihr e Knie . Si e protestiert e nicht . Ic h küsst e ihr e Schenke l un d begru b dann impulsivmeinGesichtindiesemNestduftendenHaarsundfandesheiß,soheiß.Undsie
hobmichauf,bisichstand.SiehobmeineArme,undich umschlan g si e un d spürt e zum ersten
M al ihre n vollen , frauliche n Körper . Un d gan z gleich , wi e star k un d kräfti g si e nach außenerschien,nebenmirwarsiekleinundnachgiebig.IchvollzogeineBewegung,umihre
Brüstezuküssen,undsieludmichwortlos e in,eszutun.Undichliebkostesie,bisdie Königi n seufzte . Ihr e Brustwarze n schmeckte n s o sü ß un d ware n s o weic h un d gleichzeitig s o fes t un d vol l unte r meine n respektvolle n Fingern.
    SiesankaufsBett,undichknietevorihrundbegrubwiedermeinGes ich t zwische n ihren Beinen.   Sie   aber   sagte,   sie   wolle   jetzt   meinen   Schwanz,   verbot   mir   aber,   mich   zu verströmen , bevo r si e e s wünsche.
    Stöhnen d ga b ic h z u erkennen , wi e schwe r da s fü r mic h sei n würd e wege n meine r Lieb e zu ihr.Dochsielegtesichaufihre Kisse n zurück , öffnet e di e Beine , un d zu m ersten M al sa h ich dierosigenLippen.
    Si e zo g mic h au f sich . Ic h konnt e e s ga r nich t glauben , al s ic h fühlte , wi e ihr e heiße Vagina meinenPenisumschloss.Solangewaresher gewesen, dassichbeieinerFrausolche B efriedigun g fühlte . Sei t mic h ihr e Soldate n gefangen
nahmen , wa r e s nich t meh r dazu
gekommen . Ic h bemüht e mich , mein e Leidenschaf t i m Zau m z u halten , doc h al s si e begann, ihreHüftenzubewegen,glaubteich,ichwürdedenKampfverlieren.Siewarsofeucht und soheißundeng,undmeinPenisschmerztenochvonderBestrafung.MeinganzerKörpertat
weh,abereswareinköstlicherSchmerz.IhreHändeliebkostenmeinenHintern,strichen übe r di e Wunden . Dan n spreizt e si e mein e Pobacken , un d währen d sic h di e heiße Scheide u m meine n Peni s zusammenzo g un d ih r Schamhaa r mic h rie b un d reizte , steckt e si e ihren FingerinmeinenAnus.
    > Mei n Prinz , mei n   Prinz , d u   bestehs t all e   Prüfungen < , flüstert e sie .   Ihr e   Bewegungen wurdenungestümer.RötewarihrinGesichtundBr ü st e gestiegen . > Jetzt ! < befah l sie , und ichpumptemeineLeidenschaftinsiehinein.
    Ei n Zitter n lie f durc h meine n ganze n Körper , un d mein e Hüfte n bewegte n sic h s o ruckartig wi e be i de r Zirkusvorstellung . Al s ic h lee r un d erschlaff t dalag , bedeckt e ic h ih rGesichtund
ihreBrüstemithingebungsvollen,schläfrigenKüssen.
    SierichtetemichaufundliebkostemichmitdenHänden.IchseiihrschönsterBesitz, sagt e sie . > Abe r noc h warte n viel e Grausamkeite n au f dich < , fuh r si e fort . Ic h spürte , wie mein
Schwanz vo n neue m har t wurde . Vo n nu n a n   sollt e ic h   jede n Ta g schlimmeren Prüfunge n unterworfe n werden , al s si e sic h jemal s ausgedach t hatte , eröffnet e mi r die Königin.
    > IchliebeEuch,meineKönigin <,flüsterteich.UndichhegtekeinenanderenWunsch,als ih r z u dienen . Dennoc h hatt e ic h Angs t- ic h hatt e Angst , obwoh l ic h mic h aufgrun d der scho n bestandene n Prüfunge n äußerst selbstbewuss t fühlte.
    > Morgen < , verkündet e sie , > werd e ic h ein e Parad e meine r Truppe n abnehmen . Ic h muss ihne n i n eine r offene n Kutsch e vo r anfahren.SosehenmeineSoldaten michebenso, wieich siesehe.DanachmussichindieumliegendenDörfer . De r ganz e Hofstaa t reis t mit , un d zwa r geordne t nac h Rang . Di e Sklave n marschiere n zu Fu ß mit , nack t un d mi t lederne n Halsbändern . D u wirs t nebe n m einerKutschemarschieren; s o könne n all e dic h sehen . Un d d u solls t da s schönst e Halsban d tragen , un d dei n Anu s wird eine n lederne n Phallu s beherbergen . I n de n Mun d bekomms t d u ein e Kandare , un d ich werd e   di e   Züge l   halten
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