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Die Zwei Schwerter, Band 3: Der Marsch der Zwerge (German Edition)

Die Zwei Schwerter, Band 3: Der Marsch der Zwerge (German Edition)

Titel: Die Zwei Schwerter, Band 3: Der Marsch der Zwerge (German Edition)
Autoren: Holger de Grandpair
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die Tiefe springt. Das Tal fällt auf durch seine Vielzahl an rotblühenden Bäumen und Pflanzen, deren größten und bemerkenswertesten Vertreter die Aorlas sind und die für die rötliche Färbung und den Namen des ihn durchfließenden Gewässers verantwortlich zeichnen. Obwohl nichts Böses über den Ort bekannt ist, besagt sein Ruf, dass seine Gewächse unliebsame Fremde durch den unheimlichen Eindruck, den sie vermitteln, zu vertreiben pflegen.
    Ulmer
Aus dem Osten des Landes entstammender, rhodrimischer Heeresmeister. Er hat leicht gelocktes, dunkelblondes Haar und ist noch deutlich unter vierzig Jahre alt, weshalb ihm eine große Zukunft vorhergesagt wird.
    Ulven
Junger, stets gut gelaunter und vergnügter rhodrimischer Soldat, den Arnhelm als Begleiter für den Ritt nach Pír Cirven zu den Beratungen über die Bedrohung durch die Orks erwählt. Später wird er das jüngste Mitglied der Gemeinschaft, welche sich auf die Suche nach dem Goldenen Schwert begibt.
    Umbur
Urvater eines der drei wesentlichen Zwergengeschlechter, die später das Reich Zwergenauen begründeten. Die Angehörigen seiner Sippe sind seit jeher bekannt für ihre Vorliebe für das Schürfen von Gold und Silber und Juwelen, was ihnen zu einem großen Reichtum verhalf. Zudem verfügen sie über einmalige Fähigkeiten in der Schmiedekunst. Umbur erhielt einst den Beinamen
Silberzahn
. Gegenwärtiges Oberhaupt seiner Sippe ist sein Nachfahr Bolombur.
    Unterirdische
Übliche Bezeichnung der Zwerge für die
Ghuls
.
    Utgorth
„Tiefer Abgrund“ (elbisch), von den Menschen in der Gemeinsamen Sprache auch als
Höllenschlund
bezeichnet. Das von einem undurchdringlichen Dunkel erfüllte Erdloch im eisigen Norden Arthiliens ist der gefürchtete Hort der Kreaturen Tuors und wird von allen sonstigen Lebewesen zu jeder Zeit gemieden.
    Vancor
Dämonische Diener Tuors, Gegenspieler der himmlischen Engelswesen. Sie besitzen die Fähigkeit, auf das Geheiß ihres Herrn eine irdische Gestalt anzunehmen und im physischen Teil Mundas Einfluss auszuüben, wobei sie für die Lebenden üblicherweise als riesenhafte, tiefschwarze Kreaturen mit Hörnern, Dreizack und einer unbeschreiblich eisigen Ausdünstungerscheinen. Allerdings gehen sie damit auch das Wagnis der Vernichtung ein, weshalb sie davon nur spärlich Gebrauch machen.
    Varabork
Häuptling des orkischen Stammes der Sorkshratts. Er hat eine kleine, stämmige Statur, starke Arme und verkörpert das kriegslüsterne, grausame Ideal seines berüchtigten Clans.
Varelia
Übertrieben lebensfrohe Tochter Augurs, die gegen die strengen Sittengesetze ihres
    Vaters verstieß und sich danach weigerte, in die Verbannung zu gehen, weshalb für sie nur das Todesurteil übrig blieb. Nach ihrer unvermeidlichen Hinrichtung zerbrach der König innerlich vor Trauer und ließ sein Reich zerfallen, was letztlich zum Ausbruch eines Bürgerkieges und lang anhaltender chaotischer Zustände in Lemuria führte.
    Vearas
Eines der wenigen noch existierenden Einhörner Arthiliens, das in der Abgeschiedenheit von Arth Cafan lebt.
    Velarohima
„die Wellenreiterin“ (elbisch). Name des sagenhaften, prachtvollen Schiffes, mit welchem die Elben einst Arthilien erreichten und das noch immer unversehrt an der westlichen Küste des nördlichen Kontinents in Hilith Arhen vor Anker liegt.
    Vello Wisantor
„Alter Weiser“ (elbisch), siehe auch
Attim
. Gewaltige, uralte Eiche, welche, einem zweibeinigen Lebewesen gleich, Bewusstsein und Verstand besitzt und durch Furior einst zu sprechen gelehrt wurde. Sie steht an der südlichen Grenze des Aím Tinnod und wird gerühmt für ihre Weisheit und den großen Einfluss, welchen sie auf alle anderen Gewächse des Ered Fuíls ausübt. Furior, der ihr Freund und in vielen Dingen ihr Schüler wurde, nannte sie zumeist
Attim
.
    Verborgenes Land
Siehe
Arth Cafan
.
    Vier Wächter, die
Die vier gleichhohen, den Tôl Danur in jeweils gleicher Entfernung flankierenden Berge. Diese sind Tevi, der nordwestliche, Levi, der nordöstliche, Gevi, der südwestliche, und Nevi, der südöstliche. Der Sage nach ließen sich auf ihnen die vier liebsten Engelswesen Aldus an dessen Seite nieder, nachdem er den Tôl Danur bestiegen hatte, um seine soeben abgeschlossene Schöpfung Arthiliens und Orgards von dort aus zu besehen.
    Wächtergebirge
Siehe
Milmondo Mirnor
.
    Waidland-Moore
Südlich des Ered Fuíl sich erstreckendes, pfadloses Sumpfgebiet, das aus Seitenarmen des Filidël gespeist wird. Es ist gefürchtet und wird
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