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Die Verfuehrung einer Fremden

Die Verfuehrung einer Fremden

Titel: Die Verfuehrung einer Fremden
Autoren: Victoria Veel
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brachte. Dann fanden seine Lippen endlich meine und er stieß mit seiner Zunge fordernd in meinen Mund, küsste mich mit einer Leidenschaft, die meine Anspannung in Trance verwandelte. Im nächsten Moment biss er mir auf die Unterlippe und ich schrie auf vor Schmerz. Ben lachte nur und bevor ich etwas sagen konnte, fuhr er sanft mit seiner Zunge über meine Lippen, als könne er den Schmerz damit lindern. Ich war hin- und hergerissen zwischen Schmerz, Panik und Erregung. Ben begann nun, mit seiner Hand meine Brüste hinunter zu fahren, über meinen Bauch, bis zu meinem Intimbereich. Mit zwei Fingern spreizte er leicht meine Schamlippen, während ein dritter Finger nun begann, rhythmisch und spielerisch meine Klitoris anzustoßen und um sie herum zu kreisen. Das Gefühl des Schmerzes, das ich noch vor wenigen Sekunden gespürt hatte, war nun völlig vergessen, ich wollte nur mehr. Er nahm meine Hand und führte sie in seinen Schritt, sodass ich die Härte und die Wölbung seiner Männlichkeit ertasten konnte, durch den dünnen Stoff seiner Hose. Mein Innerstes zog sich zusammen vor Erregung und ich wollte nichts mehr, als ihn jetzt in mir zu spüren. Doch wieder hielt er auf einmal inne. Gebannt sah ich zu, wie er nun einen der schwarzen Seidenschals nahm, ihn um mein linkes Handgelenk wickelte und das andere Ende an seinem Bett befestigte. Dasselbe tat er anschließend mit meinem rechten Handgelenk. Beide Knoten waren so fest, dass es etwas weh tat. Ein Gefühl von Furcht überkam mich, aber meine Neugier und meine Erregung waren stärker. Mit einem letzten Schal verband er mir nun die Augen. Atemlos fragte ich mich, was er als nächstes tun würde. Ich spürte seine Hand in meinem Haar, wie er mit einzelnen Strähnen spielte und dann sanft wie eine Feder mit den Fingerspitzen meinen nackten Rücken hinunter fuhr, bis zu meinen Pobacken, die er nun wie ein Maler nachzumalen schien. Ich zitterte vor Erregung und Erwartung.

    „Vertraust du mir?“ fragte Ben wieder und ich wunderte mich, wieso er so oft nachhakte. Wieder nickte ich, hoffend, er würde mir nun endlich das geben, wonach mein Körper lechzte.

    „Nenn mir eine Zahl von eins bis fünf“ sagte Ben nun. Als wußte er, dass ich fragen würde, warum in alles in der Welt ich ihm nun eine Zahl nennen sollte, ergänzte er sofort: „Keine Fragen, nenn mir nur eine Nummer.“

    Ohne groß zu überlegen antwortete ich. „Zwei.“

    Obwohl ich absolut nichts sehen konnte, hörte ich Ben fast grinsen und fragte mich sofort, was diese Zwei nun bedeuten sollte.

    „Eine gute Wahl.“

    Ich versuchte zu hören, was Ben gerade tat. Es hörte sich an, als würde er ein Feuerzeug benutzen. Mein Herz schlug bis zum Hals, es war, als würden meine Furcht und meine Erregung einen wilden Kampf in meinem Körper austragen. Im nächsten Moment entfuhr mir ein kurzer Schrei- Etwas Feuchtes, Heisses war auf meinen Po getropft und hinterließ einen schmerzenden Fleck. Ich hörte Ben lachen.

    „Die Zwei bedeutet Kerze. Das, was du gerade spürst, ist Kerzenwachs.“

    Ben legte sich nun über mich und begann, mich im Nacken zu küssen. Ich spürte sein hartes Glied durch seine Stoffhose hindurch, wie es pochend auf meinem Po ruhte und allen Schmerz von mir nahm.Im nächsten Moment spürte ich einen weiteren, kochend heißen Tropfen Wachs, diesmal auf meiner anderen Pobacke. Wieder entfuhr mir ein kurzer Schrei, wieder begann Ben, mich zu berühren, diesmal umkreiste seine Zunge meinen Brustwarzen. Mein Körper war wie in einem Wechselbad der Emotionen, hin- und her gerissen zwischen Schmerz und Erregung. Ich hasste sein Spiel, doch ich liebte es gleichzeitig. Ich wußte in keinem Moment, was mich erwarten würde. Immer wieder tropfte er ohne Vorwarnung heißes Wachs auf verschiedene Stellen meines nackten, verletzlichen Körpers, nur um mich im nächsten Moment wieder in Ekstase zu bringen. Irgendwann konnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten, ich wollte nur noch, dass er endlich eins mit mir wurde, mich in den siebten Himmel und zum Höhepunkt brachte. Ben schien meine Lust riechen zu können.
    „Willst du mich? Willst du, dass ich dich ficke?“ fragte er herausfordernd.

    „Ja, ja.“ hörte ich mich atemlos rufen. „Bitte. Tu es.“

    In diesem Moment hätte ich wohl alles getan, um seine Haut endlich auf meiner zu spüren, um seine Männlichkeit endlich in mich eindringen zu lassen. Er hatte mich mit seinem Spiel auf Schmerz und Erregung völlig in seine Hand
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