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Die Trophäe des Gladiators (HISTORYA) (German Edition)

Die Trophäe des Gladiators (HISTORYA) (German Edition)

Titel: Die Trophäe des Gladiators (HISTORYA) (German Edition)
Autoren: Aurélie Engel
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auslöste war einfach zu übermächtig. Sie fühlte, wie sein Schwanz plötzlich richtig lag und langsam ließ sie sich etwas tiefer sinken. Noch fühlte es sich gut an, doch dann begann er sie mehr und mehr zu dehnen. Ragan stöhnte leise und etwas in ihr schien plötzlich zu zerspringen. Es brannte und ein scharfer Schmerz jagte durch ihren Unterleib hinauf bis in ihrem Magen. Sie zuckte zusammen und sog scharf die Luft in ihre Lungen.
    "Es wird gleich besser", hörte sie seine ruhige Stimme, doch als sie in sein Gesicht sah, erkannte sie einen angestrengten Ausdruck darin. Er lächelte etwas gequält.
    "Glaub mir, es kostete mich gerade alles an Willenskraft, dich nicht unter mich zu werfen und einfach zu nehmen."
    Leila nickte , zu benommen von dem Chaos an Gefühlen zwischen ihren Beinen , um etwas zu erwidern . Sie zog sich ein Stückchen zurück und ließ seine Eichel immer wieder nur wenige Zentimeter in sich hinein gleiten. Ragans Atmung wurde schneller und flacher, je öfter er immer wieder leicht in ihre Öffnung tauchte.
    "Bei alle n Götter, du hättest Foltermeister werden sollen, Frau", stieß er hervor und ein feiner Schweißfilm stand auf seiner Stirn. Leila schob ihm die feuchten Haare aus dem Gesicht und beugte sich zu ihm hinunter. Sie begann ihn zu küssen und währenddessen ließ sie sich langsam immer tiefer sinken.
    Es war ein fast tierhafter Laut, den er in ihren Mund stöhnte, als sie endlich g anz auf ihm saß. Leila hingegen konnte gar nicht glaube n , was für unglaublich intensive Gefühle er in ihr auslöste. Zögernd bewegte sie sich ein wenig, fühlte seine gesamte große Härte und wie er ihr Innerstes zum Lodern brachte. D och wirklich Ahnung, wie sie weitermachen sollte, hatte sie nicht.
    "Heb dein Becken…", flüsterte er heiser.
    Leila drückte sich ein wenig hoch und spürte wie sein Schwanz ihr Innerstes entlang rieb. Ragan legte seine Hände zurück um ihre Hüften und drückte sie nun sanft wieder hinunter. Sie glitt erneut nach unten bis ihre Scheide seine Lenden wieder berührte.
    "Aahh…", seufzte sie, als er wieder so tief in ihr war.
    "Himmel…." Ragans Finger griffe n fester zu, als sie begann, sich instinktiv an ihm zu reiben. Sie schob sich ein Stück seinen harten Bauch hinauf, spürte den Druck mit dem sie nun seinen Schwanz bearbeitete und prickelnde Hitze an ihrer Perle. Ihre Hände griffen in seine Brustmuskeln, hielten sich dort fest, als sie sich immer weiter an ihm rieb und ihre Brüste im Takt wippten. Ragan öffnete die Lippen wie in einem stummen Schrei, die Adern an seinem Hals traten straff gespannt hervor und sein Schwanz begann zu zucken.
    "Genug !" Eisern hielt er sie an ihren Hüften fest, die Augen glasig und keuchend so wie Leila über ihm.
    "Habe ich etwas falsch gemacht?"
    "Himmel, nein! Es ist nur so unglaublich intensiv… du bist so eng… und heiß … " Er lachte heiser. "Da kann ich m ich nicht lange beherrschen.. ."
    "Wirklich?"
    Er lachte erneut. "Ja, wirklich." Dann griff er um ihren Rücken und drehte sie kurzerhand um. Leila quietschte vor Überraschung, als sie plötzlich unten lag und er groß über ihr aufragte.
    "Willst du es immer noch?"
    Sie nickte. Ragen küsste sie leidenschaftlich, während er sich zwischen ihre Beine drängte. Sein Schwanz fand seinen Weg und vorsichtig drang er in sie ein. Sie stöhnten beide, als er wieder in ihr war und dann begann Ragan einen zärtlichen Takt.
    Etwas in ihr regte sich leise . Zuerst war es nur ein sanftes Kribbeln , doch dann wurde es immer heiß er und übermächtiger. Ragan hielt den Takt , während er immer wieder in sie eindrang und sie sah ihn an, hilflos und gleichzeitig verrückt nach diesen Gefühlen. Ragan beobachtete sie, während sie sich auf die Unterlippe biss und das Feuerwerk in ihrem Körper immer größere Funken warf.
    "Was…" keuchte sie.
    "Lass es zu, denk nicht darüber nach", hörte sie seine Stimme über sich. Sie biss ihre Zä hne zusammen und bog den Kopf na ch hinten. Ein weiterer St oß. Noch einer. Und noch einer.
    Alles in ihr brannte und gleichzeitig hatte sie das Gefühl , auf eine Klippe zu zu rennen, nur um sich gleich darauf diesen Abgrund hinunter zu stürzen. Noch ein Stoß, dann ein schneller in Folge, ein weiterer und weiterer …
    Leila keuchte, die Augen immer noch geschlossen. Sie atmete flach durch den Mund und wieder wurde er etwas schneller.
    "Oh…" Sie kam ihm entgegen und spürte ihn noch tiefer in sich. Und dann verlor sie die
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