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Die Stalingrad-Protokolle: Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht (German Edition)

Die Stalingrad-Protokolle: Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht (German Edition)

Titel: Die Stalingrad-Protokolle: Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht (German Edition)
Autoren: Jochen Hellbeck
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Russisches Tonarchiv), Moskau
    RGAKFD: Rossijskij gosudarstvennyj archiv kinofotodokumentov (Staatliches Russisches Film- und Fotoarchiv), Krasnogorsk bei Moskau
    RGALI: Rossijskij gosudarstvennyj archiv literatury i iskusstva (Russisches Staatsarchiv für Literatur und Kunst), Moskau
    Bildquellen
    CAGM – Abbildungen 63, 64, 65
    GAVO – Abbildungen 17, 20, 23, 27, 53
    http://soviet-art.livejournal.com/987.html – Abbildung 52
    http://yahooeu.ru – Abbildung 72
    http://34bloga.ru/2307/ – Abbildung 47
    K istorii russkich revoliutsij Moskau 2007 – Abbildung 12
    P. A. Zajončkovskij. Sbornik statej i vospominanij k stoletiju istorika, hg. L. G. Zacharova, Moskau 2007 – Abbildung 71
    Panorama-Museum zur Schlacht von Stalingrad, Wolgograd – Abbildung 41
    Privatarchiv Tatjana Jerjomenko, aus dem privaten Nachlass von Andrej Jerjomenko – Abbildung 2
    public domain, Fotograf Oleg Knowing, Abbildung 38
    NA IRI RAN – Abbildungen 6, 7, 10, 11, 13, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 36, 37, 39, 44, 45, 49, 59, 67
    PhotoSoyuz Agency – Abbildungen 1, 3, 9, 61, 75
    RIAN – Abbildungen 51, 55, 57, 62, 76, 77
    RGAKFD – Abbildungen 4, 5, 8, 14, 16, 19, 21, 22, 24, 25, 26, 28, 35, 40, 46, 48, 50, 54, 56, 58, 60, 66, 68, 69, 70, 73, 74
    Soiouskinoschurnal 1943, Nr. 8, Standbilder aus der sowjetischen Wochenschau – Abbildungen 42, 43
    www.stalingrad-battle.ru – Abbildung 18

Danksagung
    Dieses Buch hätte nicht ohne die Unterstützung und Mitarbeit vieler Beteiligter entstehen können. Ihnen allen möchte ich herzlich danken.
    Dank gebührt zu Anfang der Fritz-Thyssen-Stiftung und namentlich Frank Suder für die großzügige und effiziente Förderung des Projekts. Die Stiftung finanzierte unsere Forschergruppe über einen Zeitraum von fast drei Jahren; darüber hinaus bezuschusste sie die Übersetzung der russischen Protokolle ins Deutsche. So war es möglich, die besten Übersetzerinnen für diese Aufgabe zu gewinnen.
    Die Arbeit an den Stalingrad-Protokollen verlief als gemeinschaftliches Projekt des Instituts für Russische Geschichte der Akademie der Wissenschaften und des Deutschen Historischen Instituts in Moskau. Ich danke den Leitungen beider Institute für die gute Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank gilt der Institutsspitze auf russischer Seite, Andrei Sacharow und Ljudmila Kolodnikowa (bis Dezember 2010) sowie Juri Petrow und Sergei Schurawljow (seit Januar 2011), für ihr Vertrauen in dieses internationale Projekt und für ihre Hilfe bei der Bereitstellung und Sichtung der Dokumente. Sergei Schurawljow ist dabei immer wieder mit Rat und Tat eingesprungen. Eine wichtige Unterstützung leisteten auch die Archivspezialisten des Instituts Jelena Maleto und Konstantin Drosdow.
    Besonderen Dank möchte ich auch Bernd Bonwetsch aussprechen, dem Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Instituts (DHI) in Moskau. Ohne seinen Einsatz und seine diplomatische Gabe wäre dieses Projekt nicht zustande gekommen. Danken möchte ich ebenso der gegenwärtigen komanda des DHI um Nikolaus Katzer, Victor Dönninghaus und Brigitte Ziehl. Sie haben das Projekt tatkräftig unterstützt.
    Meine Projektmitarbeiter Darja Lotarewa (Moskau), Swetlana Markowa (Woronesch), Dina Fainberg (London) und Andrei Schtscherbenok (St. Petersburg) haben bei der Erschließung und Auswertung der Stalingrader Protokolle hervorragende Arbeit geleistet. Die Dokumente wurden zunächst eingescannt und dann auf einer eigens eingerichteten Intranet-Plattform allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Swetlana Markowa hat viele hundert Seiten aus den Protokollen abgetippt. Darja Lotarewa besorgte große Teile der Archivarbeit im Institut für Russische Geschichte und in anderen Moskauer Archiven. Sie erforschte auch die bislang kaum bekannte Entstehungsgeschichte der Historikerkommission. Gemeinsam haben alle Mitarbeiter beraten, welche Dokumente in welcher Form in den Band aufgenommen werden sollten. Das vollständige Team fand sich einmal in Moskau zusammen; ansonsten erfolgte der Austausch über das Intranet oder Skype. Die Zusammenarbeit war für mich eine große Freude.
    Tatjana Jerjomenko, Natalja Matjuchina (geb. Rodimzewa), Bode Roske und Alexander Tschuikow danke ich für ihre Erinnerungen an ihre Väter sowie für Dokumente aus dem Umkreis der Schlacht von Stalingrad, die zu Teilen Eingang in den Band gefunden haben. Albert Nenarokow hat mir Details aus dem Leben seines Mentors Isaak Minz mitgeteilt, die in
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