Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Söhne der Sieben

Die Söhne der Sieben

Titel: Die Söhne der Sieben
Autoren: A.C. Lelis
Vom Netzwerk:
zarten Gebilde aus Schuppen, die sich an seiner Seite befanden. Nicht vergleichbar mit den scharfen Messern von zuvor. Es war fast zu bescheiden sie als Flossen zu bezeichnen. Sie stellten jetzt mehr eine Zierde dar und waren empfindsam. Ein Keuchen aus Flerus Mund ließ mich kurz innehalten und zu ihm aufblicken.
    Ergeben lächelte er mich an. Ich ließ mich von seinen freundlichen Mund anziehen. Schon etwas fahriger begegneten sich wieder unsere Lippen. Wir tauschten erneut die Positionen. Ich war lange genug neugierig gewesen. Flerus kam nun schneller zur Sache. Seine Hand strich ohne große Umwege in das mir verbliebene Kleidungsstück. Geschickt umschloss sie das Zeichen meiner Männlichkeit und begann es zu massieren. Ich ächzte leise auf und schob die schnell zu eng werdende Hose von mir. Dann nestelte ich auch an seinem Schurz, wobei er mir schließlich mit der freien Hand half.
    Meine letzten Bedenken verflüchteten sich, als ich mit einer Hand ertastete, dass er darunter auch ganz ähnlich wie ich aussehen musste. Vielleicht ein wenig größer. Er reagierte auch ähnlich wie ich auf die Berührungen, die er dort unten empfing. Seufzend rieb er sich an meiner Hand.
    Sein Mund suchte wieder die weiche Haut an meinem Hals. Lustvoll begann er daran zu saugen, während seine Hand tiefer wanderte. Sein Finger umkreiste meinen Anus und ich spreizte meine Beine erwartungsvoll weiter. Tatsächlich ließ er sich nicht lange bitten. Behutsam eroberte er mein Inneres und begann den noch festen Muskel zu dehnen.
    Ein wohliges Beben suchte meinen Körper heim. Mein Mund öffnete sich begehrlich, obwohl keine Luft zum Atmen da war. Flerus rückte ein wenig ab, um mich zu betrachten, während er kundig weitermachte. Meine Hand an seinem Geschlecht war ungeschickt geworden, doch das schien ihn nicht zu stören. Sein Mund wanderte tiefer, seine Zunge leckte über meine Rippe weiter hinab. Ich spürte keine Nässe nur ihre Wärme. Schließlich erreichte er meine pulsierende Scham. Unerträglich langsam nahm er mich in den Mund. Ich stöhnte und zitterte berauscht. Er trieb es fast bis zur Spitze, doch kurz davor ließ er von mir ab. Auch seine Finger, die mich innerlich stimuliert hatten, verschwanden. Doch ich ahnte, dass es nun nur noch besser werden würde. Erwartungsvoll rekelte ich mich unter ihm und betrachtete ihn aus halbgeschlossenen Lidern.
    Flerus schmunzelte angetan. Ich hatte keine Lust mehr zu warten und drückte ihn auf die Matratze. Rittlings ließ ich mich auf ihm nieder und ließ ihn langsam in mir versinken. Ein lang gezogenes Stöhnen begleitete diesen Akt von beiden Seiten. Das letzte Stück eroberte Flerus selbst mit einem vor Ungeduld zittrigen Stoß. Seine Hände griffen nach meinem Becken und pressten mich genüsslich auf sich. Er lächelte zufrieden und schloss die Augen, nur um sie gleich wieder zu öffnen und mich erregt aus seinen schillernden Augen zu betrachten. Ich begegnete seinem Blick ebenso fasziniert. Diese Augen schlugen mich völlig in ihren Bann. Bedächtig begann ich mich auf ihm zu bewegen. Der Druck seiner Hände wurde stärker und er legte keuchend den Kopf in den Nacken. Wieder stieß er in mich, einmalig, aber es brachte mich etwas aus dem Konzept. Auch ich war schon sehr erregt. Ich musste mich konzentrieren, um dieses Spiel noch ein wenig länger genießen zu können.
    Ich schluckte mühsam und stöhnte verzagt. Die Hände pressten mich immer noch auf den warmen Körper und ich spürte sein Geschlecht so ungewöhnlich tief in mir. Es schien mich voll auszufüllen. Heiß und mächtig vertrieb er meine Gedanken und ließ mich meinen Verstand verlieren. Endlich lockerte sich wieder der Griff der Hände und ich begann ihn erneut zu reiten. Diesmal unterstützen mich die langen Hände eher in meinem Bestreben. Flerus hielt mit seinem gesamten Körper dagegen und intensivierte so das Gefühl noch. Schließlich stemmte er sich aber hoch und drängte mich nach hinten, bis ich auf dem Rücken vor ihm lag, immer noch mit seinem Geschlecht in mir. Er beugte sich über mich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf das Schlüsselbein, ehe er meine Beine auf seine Schultern hob und so noch ein Stück tiefer in mich stieß.
    Haltlos gruben sich meine Hände in die Laken und ich schloss die Augen. Seine Stöße waren bedächtig und sehr gut bemessen. Es schmerzte nicht, war aber doch intensiver als alles war ich bisher gefühlt hatte. Natürlich, bisher waren da nur Menschen gewesen und die
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher