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die perfekte Dressur

die perfekte Dressur

Titel: die perfekte Dressur
Autoren: Anna Sturm
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haben können, was er von Kate nicht bekam. Aber wer verstand schon die seltsamen Anwandlungen eines Mannes, der verliebt war. Niemand. Auch er nicht.
    Er ließ augenblicklich wieder von dem ersten Mädchen ab und ging zum nächsten hinüber. Diese war strohblond und hatte auch üppigere Brüste als die Schwarzhaarige. Vor allem aber einen noch pralleren Hintern. Darauf stand sein Publikum. O ja, diese hier würde sicherlich ein gutes Bild an einer Stange abgeben. Sexy, wild, verrucht, vor allem aber geil. Auch ihr Gesicht sah er sich an. Es gefiel ihm schon wesentlich besser. Nun wollte er sich auch noch von ihren Qualitäten überzeugen. Er zog sie an den Haaren zu sich hoch. „Wie heißt du?“
    „Emma, Sir.“, erwiderte sie leise und sah ihn schma chtend an. Sie gehörte zu der Sorte von Mädchen, die in ihrer Sklavenrolle richtiggehend aufgingen. Das sah man ihr sofort an. Die Hingabe, mit der sie sich diesem Spektakel widmete, war bemerkenswert.
    „ Gut, Emma. Such dir jemanden aus.“ Er drehte sich um und wies auf die Männer, die hinter ihm standen.
    Emma verstand sofort, was er von ihr erwartete, schließlich hatte man sie vor der Versteigerung eingehend darüber aufgeklärt, wie eine Au ktion ablaufen würde, wie sie sich zu präsentieren hatte, was von ihr erwartet wurde. Sie zeigte mit dem Finger auf einen dunkelhaarigen, jungen Mann.
    Simon erkannte ihn sofort. Es war einer dieser Männer, die bei jeder Auktion dabei waren. Wenn er sich recht erinnerte, dann hieß er Alexander Storm und schmiss mit dem Geld seiner Eltern nur so um sich. Eigentlich war er genau der Richtige, um die kleine Lolita zu testen. Schließlich kam es am Ende auf seine Zufriedenheit an. „Gute Wahl.“, bemerkte Simon und winkte Alexander Storm zu sich, dem sofort klar war, welche Rolle er nun zu übernehmen hatte. Und nach seinem lüsternen Gesichtsausdruck zu urteilen, konnte er es wohl kaum erwarten, bis die geile Vorstellung endlich begann.
    Simon wandte sich nun wieder Emma zu, die ihn unterwürfig ansah. „So, Emma, ich würde nun vorschlagen, dass du seinen Schwanz herausholst und mir zeigst, was dein schöner Mund so alles mit ihm anstellen kann.“ Er lächelte sie an, doch sein Lächeln erreichte nicht seine Augen. Er zeigte keinerlei Gefühlsregungen, denn für ihn handelte es sich hierbei lediglich um ein Geschäft und die Qualitätsprüfung der Ware.
    Emma strahlte ihn an. „Ja, Sir.“
    Daraufhin nickte er ihr zu, ging zur Seite und machte Alexander Platz. Er entfernte sich nur ein paar Schritte, blieb dann stehen und beobachtete gespannt die beiden. Die anderen neun Sklavinnen hielten die Köpfe weiterhin gesenkt und verharrten in ihrer demutsvollen Position. Das Publikum schien dem Spektakel ebenfalls gespannt zu folgen. Emma machte ihren Job außerordentlich gut, stellte sich ziemlich geschickt an. Sie nestelte mit ihren zarten Händen an Alexanders Gürtelschnalle herum und wippte dabei aufreizend mit ihrem Hintern hin und her. O ja, die wäre genau richtig, dachte Simon. Er sah, wie sich der Penis des jungen Mannes augenblicklich aufrichtete, immer steifer wurde und sich fest gegen den Stoff seiner Hose presste. Langsam zog Emma den Reißverschluss herunter. Sie sah sehr aufreizend dabei aus. Rollte die Augen wie ein läufiges Hündchen und leckte sich genüsslich mit der Zunge über ihre vollen Lippen. Als der Reißverschluss endlich geöffnet war, sprang Alexanders steifer Penis buchstäblich mit einem gewaltigen Satz aus der Hose heraus und streifte dabei ihre Lippen. Sofort griff sie mit ihren Händen danach und bearbeitete seinen Schaft gekonnt mit ihrem Mund. Genüsslich leckte sie mit der vollen Breite ihrer Zunge über seine dicke Eichel und lutschte kräftig an ihm.
    „Gut machst du das.“, grunzte Alexander ungeniert. Die anderen Männer im Raum hatte er vollkommen ausgeblendet. Es störte ihn noch nicht einmal, dass das Mädchen so völlig hemmungslos an seinem dicken Schwanz leckte. Schließlich war er nur deshalb hierhergekommen. Die Show, die ihm hier regelmäßig geboten wurde, überbot alles, was er bisher kannte. Hier konnte er seinen Trieben freien Lauf lassen, ohne sich für seine sexuelle Abartigkeit schämen zu müssen. Denn hier traf er grundsätzlich auf Gleichgesinnte. Alexander wurde immer geiler, je fester Emma seinen Schaft mit den Lippen umschloss, je härter sie ihn mit ihrem Mund bearbeitete. Er griff ihr ins Haar und zog sie noch dichter zu sich heran. Mit seinem ganzen
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