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Die neue 5 Elemente Kueche

Die neue 5 Elemente Kueche

Titel: Die neue 5 Elemente Kueche
Autoren: Dr. Claudia Nichterl
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Genuss von Tiefkühl-Produkten.

    • Vermeiden Sie Lebensmittel mit Zusatzstoffen und Konservierungsstoffen
Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker, Farbstoffe, künstliche Aromen, naturidente Aromen und Konservierungsmittel sind leider heutzutage kaum mehr zu vermeiden. Es bedarf eines großen Wissens für jeden einzelnen, um in der Fülle der Zusatzstoffe den Überblick zu behalten und Risiken zu vermeiden. Die Wechselwirkungen der vielen verschiedenen Stoffe sind weitgehend unerforscht. Erinnern Sie sich an das Konzept der „großmütterlichen“ Instanz (siehe hier ). Substanzen und Zutaten, die „neu“ für unseren Körper sind, werden möglicherweise nicht gut vertragen und führen zu Störungen (z.B. Allergien). Insbesondere phosphat- und schwefelsäurehältige Produkte (Käse, Wurst, Limonaden) behindern die Aufnahme von wertvollen Mineralstoffen und erhöhen die Risiken für Zahnprobleme und Osteoporose. Mit einer Auswahl von frischen und naturbelassenen Lebensmitteln können Sie diesen Konflikt vermeiden. Achten Sie auf die Herstellerangaben und bevorzugen Sie Produkte ohne Zusatzstoffe.

    • Bewusstes Trinken
Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit ungesüßten Kräuter- und Früchtetees (Sorten regelmäßig wechseln!), Obstsaft mit Leitungswasser verdünnt und Ähnlichem. Mineralwasser ist für viele Menschen aufgrund der Kohlensäure und eines möglichen zu hohen Mineraliengehaltes (z.B. Natrium) belastend. Leitungswasser ist in den meisten Regionen die bessere – und kostengünstigere - Alternative. Sollte Ihr Leitungswasser durch Nitrat und/oder andere Umweltgifte belastet sein, weichen Sie auf kohlensäurearmes oder stilles Mineralwasser aus. Gönnen Sie sich hin und wieder zum Essen ein gutes Glas Wein, anstatt Limonaden und Cola-Getränke. Vermeiden Sie eisgekühlte Getränke und große Mengen kalter Getränke während des Essens. Ein ideales Getränk ist heißes Wasser – probieren Sie es einmal aus!

    • Bewusster Umgang mit Genussmitteln
wie Kaffee und Schwarztee Zuviel Kaffee bzw. Schwarztee kann mit eine Ursache für Beschwerden wie Verstopfung und Migräne sein. Versuchen Sie den Konsum auf 1-2 Tassen pro Tag zu beschränken – am besten nach dem Essen.

    • Zucker und Süßmittel
Natürliche Zuckerquellen wie Vollrohrzucker, Honig, Ursüße, Gersten- oder Reismalz, Birnendicksaft, Agavendicksaft, Ahornsirup und seit kurzem auch Steviaprodukte stellen die Alternative zu raffiniertem weißem Zucker bzw. Süßstoff dar.

    • Gewürze
Unzählige köstliche Gewürze warten darauf von Ihnen ausprobiert und verwendet zu werden. Sie machen Speisen nicht nur aromatisch, sie helfen bei der Verdauung – und die Speisen werden optisch aufgewertet. Versuchen Sie einmal frisches Koriandergrün, Kardamom, Majoran, Ysop, Bockshornkleesamen, Liebstöckel, frische Minze und viele mehr – das Angebot ist nahezu unbegrenzt.

    • Regelmäßige Essenszeiten
Die Einhaltung regelmäßiger Essenszeiten ist wichtig und hilft Ihrer Verdauung. Bei drei ausreichenden und nährenden Mahlzeiten am Tag verschwinden normalerweise Süßgelüste und Heißhungerattacken. Ein regelmäßiger Essrhythmus wird sich leichter einstellen und fördert Ihr Wohlbefinden.

    • Zur richtigen Zeit essen
In der TCM gilt das bei uns bekannte Sprichwort: „Iss morgens wie ein Kaiser, zu Mittag wie ein Edelmann und abends wie ein Bettler.“ Erklärt wird dieser Grundsatz mit der Organuhr: Jedes Organ hat eine Zeit von zwei Stunden täglich, während der es energetisch besonders gut versorgt ist und daher seine Funktionen besonders gut erfüllen kann. In den Vormittagsstunden sind die Verdauungsorgane (Dickdarm, Magen und Milz) am besten versorgt und eine nährende, sättigende Mahlzeit ist daher sinnvoll.

    • Einfaches Essen schmeckt wunderbar!
Entdecken Sie wie köstlich einfache Speisen schmecken können. Es braucht nicht unzählige Zutaten, um ein Gericht interessant und wohlschmeckend zu machen. Oft sind es ganz wenige – allerdings qualitativ hochwertige – Zutaten, die das beste Geschmackserlebnis ergeben. Erinnern Sie sich an einfache Speisen, die Sie immer wieder gerne essen – vielleicht Kartoffelpüree mit Butter?

    Organuhr

    • Essen Sie ohne Schuldgefühle
Ein Essen, welches Sie mit schlechtem Gewissen zu sich nehmen, wird Ihnen garantiert „im Magen liegen“. Essen Sie mit Freude und Genuss – lassen Sie sich Ihr Essen nicht „mies machen“. Wenn Ihre neuen Ess-Gewohnheiten die
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