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Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Lacey Alexander
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gleichzeitig der Kitzler geleckt wird. Mann, so ein Dreier mit zwei Männern hatte wirklich seine Vorteile.
    Und weiter unten lutschte Colt ihren Kitzler. Das Zucken zwischen ihren Beinen wurde immer wilder und breitete sich immer weiter aus. Mit immer größer werdender Hingabe fickte sie seinen Mund und kümmerte sich weiter voller Gier um Jakes perfekten Schwanz. Immer wenn Colts Saugen fester wurde, saugte auch sie fester an Jakes Schwanz. Als ihr Blick nach oben wanderte, um in seine Augen zu schauen, stellte sie voller Genuss fest, dass er sie ganz genau betrachtete. Der Gedanke daran, wie herrlich obszön der Anblick sein musste, der sich ihm bot, sorgte dafür, dass sie seinen Schwanz noch tiefer in den Mund nahm. Nach einem kurzen Moment stellte sie ihr Blasen ein und ließ ihn einfach nur den Druck ihres Mundes spüren, der von der Spitze bis zu seiner Schwanzwurzel reichte. Er stöhnte laut auf, als er sie dabei beobachtete und ihre Blicke sich schließlich trafen. Sieh nur, wie gierig ich nach deinem Schwanz bin. Sieh nur, wie schmutzig ich für dich bin.
    Doch irgendwann überschritt die junge Frau eine gewisse Grenze, die ihr verriet, dass es ihr bald kommen würde, und das innerhalb der nächsten heißen Sekunden. Ihre Lippen glitten immer wilder auf Jakes steifem Riemen auf und ab, und sie wimmerte mit vollem Mund, während sie ihr Fötzchen immer fester gegen Colts Lippen presste. Dann war es so weit. Sie konnte nicht mehr anders, als Jakes harten Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, und die Lüsternheit, die in gigantischen Wellen durch ihren Körper schwappte, laut herauszuschreien. »O … O Gott! O ja, ich komme! Ja, ja, ja!«
    Als ihr Höhepunkt schließlich abebbte und sie einfach nur noch still dalag, ließ Colt auch von ihrer Möse ab. »Hey Darlin, du schmeckst echt gut«, erklärte er verschmitzt grinsend und mit saftglänzendem Mund.
    Zu schwach, um irgendetwas zu erwidern, stöhnte sie einfach nur befriedigt auf und ließ den Kopf auf den Sessel fallen. Jake sah ihr in die Augen – sie hielt noch immer seinen Schwanz in der Hand. Nachdem sie sich langsam über die Oberlippe geleckt hatte, stellte sie voller Freude fest, dass er ebenso gebannt und verzückt von der Nummer zu sein schien wie sie.
    Als ihr Blick wieder zu Colt wanderte, sah sie, wie er aus seiner Hose stieg, sich umdrehte und splitternackt in seiner Brieftasche herumwühlte, bis er schließlich einen Streifen Kondome zutage förderte. Da sie vor ihren Ausflügen nie wusste, ob sie nicht an einen unvorbereiteten Mann geriet, hatte sie zwar auch immer ein paar davon in der Handtasche, wusste es aber umso mehr zu schätzen, wenn ihre jeweiligen Partner sich um derlei Dinge kümmerten.
    »Wieso übernimmst du das nicht, Darlin’?«, schlug Colt vor und hielt ihr die geöffnete Kondompackung hin.
    Sie lächelte, entließ Jakes Schwanz aus ihrer Hand und nahm seinem Freund das Kondom ab. Colt trat dicht vor den Stuhl zwischen ihre noch immer gespreizten Beine, sodass seine Erektion sich direkt vor ihren Augen befand. Sein Schwanz war etwas blasser als der von Jake, hatte eine leichte Krümmung und es waren mehr Adern zu sehen. Also durchaus anders als das Geschlecht seines Freundes, aber doch ebenso hart und geil und männlich. Die Nahansicht rief ihr in Erinnerung, wie übermächtig und kraftvoll ein erigierter Phallus doch wirken konnte – aber auf eine Weise, nach der sie sich geradezu verzehrte und die sie unbedingt spüren wollte.
    Nachdem sie beide Hände um Colts leicht gebogenen Schwanz gelegt hatte, betrachtete sie zunächst die Eichel, die Länge und die Krümmung des Organs. Dann fuhr sie sich mit der Zunge über die Oberlippe und sah in Colts lusttrübe Augen. Nachdem sie die dünne Vorhaut geschickt über die harte Fleischstange gerollt hatte, sagte sie nur: »Fick mich!«
    Seine Erwiderung bestand aus einem leisen Stöhnen, bis er wieder vor ihr in die Knie ging. Die Sitzfläche des Sessels war nicht sehr hoch, sodass sein Schwanz genau auf dem richtigen Level war. Sie machte die Beine noch breiter und legte die Kniekehlen auf den Armlehnen ab. Sie wollte sich unbedingt erneut zur Schau stellen, wollte unbedingt wieder das Fickpüppchen sein.
    Über ihr war ein aufgegeiltes Keuchen von Jake zu hören.
    Sie spürte, dass er die Szenerie genauso aufmerksam beobachtete wie sie selbst, während Colt sich in Position brachte und langsam in ihre Mitte drang. Das köstliche Gefühl des Ausgefülltseins entlockte ihr ein
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