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Die Mutter

Die Mutter

Titel: Die Mutter
Autoren: Brett Mcbean
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legte sich wieder um seinen steifen Schwanz und sie machte voller Eifer weiter. Sie genießt das richtig.
    »Dieses blonde Mädchen von dem ich dir erzählt habe, Stacey? Ich hab gelogen. Sie war kein Junkie, den ich vom College kannte.«
    Julia zog sich abrupt zurück. Ihre Lippen tropften. Sie wischte sich die Spucke ab und sagte mit weit aufgerissenen, sorgenvollen Augen: »Wer war sie dann?«
    Meine Güte, die hat aber wirklich eine Schwäche für dieses Bild. Vielleicht ist sie bisexuell Also, das könnte noch richtig interessant werden...
    Julia hatte aufgehört, seinen Schwanz zu streicheln, aber er
    lag noch immer steif in ihrer Hand, wobei erste Lusttropfen aus
    seiner Harnröhre traten. »Was tust du, wenn ich es dir sage?«
    Sie antwortete sofort: »Was immer du willst.«
    »Machst du weiter?«
    Julia atmete tief ein und zitternd wieder aus.
    Sie kann 's kaum erwarten. Sie will das fast genauso sehr wie ich.
    »Wenn du versprichst, mir die Wahrheit zu sagen.«
    »Die kriegst du«, keuchte Gavin.
    Julia beugte sich wieder nach unten.
    Gavin stöhnte. Die Frau war gut.
    Das muss ihr richtig Spaß machen.
    »Stacey war ein Mädchen, das ich letztes Jahr auf einer meiner Fahrten nach Sydney aufgesammelt habe. Keine Ahnung, ob sie wirklich so hieß, aber sie war ein hübsches blondes Ding. Ich hab ihr gesagt, dass es gefährlich ist, so zu reisen, besonders für jemanden wie sie, aber sie machte sich keine Sorgen und war sehr vertrauensvoll. Ich bewunderte das, fand sie wunderschön, faszinierend...«
    Julia bearbeitete ihn richtig heftig; es fiel ihm schwer, sich auf die Geschichte zu konzentrieren, aber er erzählte weiter.
    »Ich hab ihr gesagt, dass ich sie malen will, dass hinter ihrer Schönheit und ihrem Selbstbewusstsein Schmerz und Unsicherheit liegen. Ich hab ihr erklärt, was ich alles mit ihr machen könnte, weil sie sich ja voll und ganz meiner Barmherzigkeit ausgesetzt hatte, besonders hier auf dem Freeway - immerhin war sie zu einem Fremden ins Auto gestiegen ...«
    Er konnte fühlen, wie der Höhepunkt näherkam. Sich an Stacey zu erinnern, an ihre Schönheit, ihre Angst, turnte ihn genauso an wie das, was Julia tat.
    »Ich hab ihr gesagt, ich könnte ebenso gut ein Vergewaltiger sein, ein Mörder oder selbstmordgefährdet, und da hat sie richtig Angst gekriegt. Als ich ihr angedroht habe, dass ich sie vergewaltigen würde, fing sie an zu weinen und aus dem Fenster zu schreien. Das hat mich so angeturnt, dass ich ihr tatsächlich wehgetan habe, aber es war nicht meine Schuld, ehrlich, es lag außerhalb meiner ... meiner ...«
    Er stöhnte, als er kam und sich heftig in Julias Wärme ergoss. Es schoss in mächtigen Strahlen aus ihm heraus und ließ ihn bis in sein Innerstes erzittern.
    Bald war er leer.
    Julia sprang auf, drehte sich zum Beifahrerfenster um, kurbelte es hinunter und übergab sich.
    Muss wohl zu viel Wichse für sie gewesen sein.
    Gavin zuckte zusammen, als er sie würgen hörte und den galligen Geruch wahrnahm.
    Als Julia ihren Kopf wieder in den Wagen zog, tropfte weißliche Spucke von ihrem Mund, und in ihren Augen standen Tränen. Sie wischte beides mit ihrem Ärmel ab.
    Gavins Schwanz schrumpfte wieder und er packte das schlaffe Ding zurück in seine Hose, sein Kopf vom post-orgiastischen Hochgefühl noch immer etwas schwindelig. »Fantastisch«, sagte er.
    »Sag mir, was du mit ihr gemacht hast«, forderte Julia.
    »Ich hab den Wagen angehalten, hab ihr ein paar verpasst und versucht, sie dazu zu bringen, mir einen zu blasen. Ich hab's aber nicht geschafft, also hab ich sie aussteigen lassen. Allerdings nicht, ohne ihr einzuschärfen, dass ich ihren Namen kenne und weiß, dass sie nach Sydney will, und dann hab ich sie gewarnt, lieber keinem davon zu erzählen, sonst...« Gavin lachte. »Als ob ich sie je wiedergefunden hätte. Trotzdem hab ich bekommen, was ich wollte, und als ich zu Hause war, hab ich das Bild gemalt, das dich so fasziniert.«
    Julia sackte in ihrem Sitz zusammen. Sie öffnete ihre Tasche, holte eine Flasche Sprite heraus und nahm einen kräftigen Schluck. »Dann hast du sie nicht getötet?«
    Gavin warf Julia einen ungläubigen Blick zu. »Sie getötet? Gott, ich bin doch kein Killer. Ich tue, was ich für meine Kunst tun muss, aber ich würde nie jemanden umbringen.«
    »Oh.« Julia klang beinahe enttäuscht.
    »Tja, so viel zu Stacey. Ich hab noch eine Menge mehr Geschichten wie diese. Wie wär's: Wenn wir nach Sydney kommen, machen wir da weiter, wo
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