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Die Mistelzweigstrategie

Die Mistelzweigstrategie

Titel: Die Mistelzweigstrategie
Autoren: Lori Foster
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sie, bedeckte ihre Hände mit seinen und versuchte, sie vorsichtig wegzuschieben. “Du bist ziemlich perfekt, um genau zu sein.”
    Zitternd sah sie ihm in die Augen. “Du magst Frauen mit großen Brüsten.”
    Er dachte an die Frau in ihrer Geschichte mit der reifen, vollen Figur. Hatte sie deshalb eine solche Heldin für ihn gewählt?
    “Wie kommst du denn auf die Idee?”
    Noch immer hielt sie den Bademantel fest. Wollte sie, dass er ihn gegen ihren Willen aufriss? Er wollte sie keinesfalls drängen. Sie war ihm viel zu wichtig. Nein, er wollte ihr Genuss bereiten und sie nicht in Verlegenheit bringen.
    “
Alle
Männer mögen große Brüste”, murrte sie resigniert.
    Sie sah aus, als wäre sie am liebsten geflüchtet, und deswegen beugte er sich auf Knien vor, bis sich ihre Beine öffneten. Sie riss die Augen auf und klammerte sich an seinen Schultern fest, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Eric umfasste ihre Hüften und zog sie noch etwas näher an sich, bis ihre Körper sich ganz und gar berührten, Hitze an Hitze. Er presste sich an sie.
    Mit einem langen Stöhnen murmelte er: “Seit ich deine Wohnung betreten habe, habe ich einen Steifen. Fühlt sich das für dich wie Desinteresse an?”
    Stumm schüttelte sie den Kopf. Wieder streichelte er ihre Brüste durch den Stoff. “Du bist schön. Und sexy.”
    “Aber …”
    “Ich möchte deine hübschen kleinen Brüste sehen, Maggie. Ich will alles von dir sehen. Vertraust du mir?”
    Sie starrte auf seinen Mund. “Wenn du mich zuerst küsst.”
    Das gefiel ihm. “Ich werde dich überall küssen. Bald.” Ihre Lippen trafen sich, und er war erstaunt, dass ein Kuss sich so unglaublich gut anfühlen konnte. Am liebsten hätte er sie verschlungen, ihre Zungen umkreisten sich gierig, heiß und feucht. Sie küssten sich eine halbe Ewigkeit, und als sie sich ganz und gar entspannte und ihre geöffneten Schenkel jeden Widerstand aufgaben und sie sich gegen die Lehne sinken ließ, hob er den Kopf.
    Ganz gefangen vom Anblick ihrer samtgrauen Augen und ihrer geschwollenen Lippen, machte er sich an ihrem Bademantel zu schaffen. Sie schluckte, hielt ihn aber nicht auf, als er ihn langsam öffnete. Er senkte mit pochendem Herzen den Blick.
    Er hätte sich keine perfektere Frau vorstellen können. Ihre Haut war blass und zart, ihre kleinen Brüste schimmerten, und die rosafarbenen, hoch aufgerichteten Spitzen bettelten nach seinen Lippen. “Oh, Maggie.”
    Sie hielt die Luft an, als er sich vorbeugte; er bedeckte ihre Brustwarze mit winzigen Küssen und musste sich mit aller Macht zwingen, sie nicht in den Mund zu nehmen und leidenschaftlich daran zu saugen, um seine Sehnsucht zu stillen.
    “Eric …”
    “Psst.” Er liebkoste sie mit der Zungenspitze. “Wir haben die ganze Nacht.”
    “
So lange halte ich es nicht mehr aus.”
    Er lachte leise, wechselte zu der anderen Brust und nahm die Brustwarze zwischen die Zähne. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen, sie packte seinen Kopf und drückte ihn an sich.
    Von einer Sekunde auf die andere war seine Geduld verflogen. Er schlang einen Arm um ihre Hüften und presste sie so fest an sich, wie er konnte, während er an ihrer Brust saugte. Ihr langes, lautes Stöhnen machte ihn wahnsinnig. In seinem Kopf drehte sich alles bei der Erkenntnis, was er da tat und vor allem mit wem. Seine Fantasien konnten mit der Realität nicht mithalten.
    “Weißt du jetzt”, murmelte er an ihrem feuchten Nippel, “wie perfekt du bist?”
    Sie legte ein Bein um seine Hüfte und rieb sich instinktiv an seiner Erektion, auf der Suche nach der Erfüllung, die er ihr noch nicht geben wollte.
    Vorsichtig machte er sich von ihr los.
    “Eric.” Sie setzte sich auf.
    Er schob den Bademantel von ihren Schultern und Beinen, bis sie quasi nackt vor ihm saß. Der Bademantel umrahmte ihren Körper, der alberne Gürtel war noch immer um ihre Taille geknotet. Sie hatte einen fantastischen Bauch, den er küsste, während er sich über ihre kleine Lüge beschwerte.
    “Du hast ja doch etwas darunter an, Liebes.” Er berührte den Bund ihres Baumwollhöschens. “Nicht dass ich mich beschweren würde, denn es ist sehr hübsch.”
    “Mach dich nicht über mich lustig, Eric.”
    Es gelang ihm, trotz seiner schmerzhaften Gier zu grinsen. “Warum sollte ich mich über dich lustig machen? Weil du altmodische Unterwäsche trägst? Ich mag das.”
    “Und magst du kleine Brüste?”
    Ihre Blicke trafen sich. Ihr dunkles Haar war zerzaust. Er
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