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Die Macht des Feuers

Die Macht des Feuers

Titel: Die Macht des Feuers
Autoren: Vampira VA
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auch nach ihrem Tod noch eine Attraktion zu sein.
    Verrückte Welt ...
    Baxter und Carola marschierten weiter, bis sie eine Reihe von Grabstätten erreichten, in denen ganze Familien beigesetzt waren. Dann sahen sie sich die teilweise mit Schnee bedeckten Grabsteine an und fanden schließlich unweit der St. Catherine's Memorial-Kir-che, die im Hintergrund düster und massiv in den wolkenverhangenen Nachthimmel ragte, ein Plätzchen, das ihren Vorstellungen entsprach.
    Die Grabstätte von Joseph und Susan Henderson schien für ihre Zwecke ideal zu sein. Schließlich waren die Hendersons zusammen gestorben; beide am 7. September 1993, vermutlich bei einem Autounfall oder Flugzeugabsturz. Oben auf dem weißen Grabstein, an dem sich die nackten, holzigen Zweige eines Rosenstrauchs emporrankten, thronte ein Engel aus Marmor, erhellt vom Licht des Mondes, und der weiße Schnee, der das Grab bedeckte, wirkte wie eine Decke, die zum Kuscheln einlud.
    Zum Kuscheln - und zum Lieben ...
    Carola ließ die Hand ihres Freundes los und kniete sich vor dem Grabstein nieder. Mit den Fingern strich sie über den Stein und sagte leise: »Ob es leichter für sie war, weil sie zusammen gestorben sind?«
    Baxter zuckte die Achseln. »Möglich«, sagte er. »Für mich wird es jedenfalls leichter sein, wenn ich weiß, daß du bei mir bist, wenn wir hinübergehen.« Er legte ihr von hinten die Hand auf die Schulter, um seine Worte zu bekräftigen.
    Carola lächelte und rieb ihre Wange sanft an seiner Hand. Sie war eine attraktive junge Frau. Großgewachsen, mit langem, rabenschwarzem Haar, großen grünen Augen, die durch schwarzen Kajal-stift noch betont wurden, und vollen, geschwungenen, von Natur aus roten Lippen, die zum Küssen geradezu einluden. Nur die unnatürlich bleiche Haut der jungen Frau trübte den positiven Gesamteindruck ein wenig.
    Baxter ließ seine Finger durch Carolas dichtes Haar wandern und massierte sanft ihre Schläfe, was ihr ein wohliges Seufzen entlockte. Sie genoß Baxters Berührung für einen Augenblick und drehte sich dann zu ihm um. Vor ihm auf dem Boden kniend, berührte sie den Schritt seiner Hose, der sich zusehends zu wölben begann, und schaute lächelnd zu ihm auf, als sie die pulsierende Härte jenseits des Stoffs seiner Jeans spürte.
    »Du kannst es wohl kaum erwarten, wie?« neckte sie ihn.
    Er grinste. »Wie hast du das nur erraten?«
    Carola öffnete mit flinken Fingern den Reißverschluß seiner Hose. Baxters erigiertes Glied drängte sich ihr verlangend entgegen. Sie packte es mit geübtem Griff und massierte es leidenschaftlich.
    Baxter spreizte die Beine, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, und grub seine Hände in Carolas Haar. Ein gutturales Stöhnen entwich seiner Kehle. Überwältigt von den Lustgefühlen, die Carola in ihm heraufbeschwor, legte er den Kopf in den Nacken, während die junge Frau auf seinem besten Stück spielte wie auf einem Instrument.
    Als Baxter spürte, wie ein Orgasmus nahte, zog er sich von ihr zurück. »Langsam«, sagte er. »Ganz langsam, Baby! Wir haben Zeit!«
    Sie ließ sich von ihm auf die Beine ziehen. Baxter suchte ihre Lippen, und sie küßten sich, lange und heiß und feucht, wie sie es gerne hatte. Dabei glitten seine Hände forschend über ihren Körper, schlüpften unter den Saum ihrer Jacke und ihre Bluse, um ihre nackte, weiche Haut zu liebkosen. Er ließ seine Finger unter der Jacke höher wandern und umfaßte ihre Brüste, jede mit einer Hand, um sie sanft und hart zugleich zu kneten, bis die Warzen hart und groß wie Kirschkerne waren.
    Carola wand sich in seinem Griff und stöhnte leise, als er seine rechte Hand über ihren schlanken weichen Bauch wandern ließ und vorne in den Bund ihrer Hose steckte. Sie spürte seine Finger, die unter ihren Slip schlüpften, um sie dort auf eine Art zu liebkosen, die Carola fast um den Verstand brachte.
    Als die Gier zu groß wurde und das Feuer, das in ihrem Schloß brannte, zu stark, drängte sie Baxter zurück und zog den Reißverschluß ihrer Jacke herunter, um sich auszuziehen. Unter den verlangenden Blicken ihres Freundes schlüpfte Carola aus ihrer gefütterte Jacke und ließ das Kleidungsstück achtlos zu Boden fallen. Ihre Bluse folgte einen Augenblick später.
    Mit bloßem Oberkörper stand die junge Frau auf dem Grab der Hendersons und genoß das Gefühl der Gänsehaut, die wegen der Kälte über ihre bleiche Haut kroch. Die Höfe ihrer Brüste, die wunderbar üppig, aber fest genug waren, daß
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