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Die Hexensekte!

Die Hexensekte!

Titel: Die Hexensekte!
Autoren: Sunny Munich
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Verlust, der mit nichts auf der Welt zu vergleichen war. Der Verlust über etwas Wichtiges, etwas Persönliches.
    Der Verlust seiner Seele!
    Sie raubten ihm seine Seele und zerstörten seinen Körper.
    Sein Geist starb. Dies war tausendfach schlimmer als der Tod.
    Selbst wenn er nun sterben würde, er war verdammt.
    Alles was er mitbekam war, wie sich ein leuchtendes Etwas aus seinem Körper erhob und über ihm schwebte. Trotz aller Schmerzen musste Hannes an ein Glühwürmchen denken. Sein Glühwürmchen, von dem er nicht einmal wusste, dass er es sein ganzes Leben über besessen hatte.
    Die dunkelhaarige Hexe ergriff die leuchtende Kugel, umfasste sie fest mit ihren Händen, drehte sich um und verließ die Halle.
    Wie ein Rudel hungriger Wölfe fielen die übrigen Hexen über ihn her.
    Er konnte ihre Laute hören, fühlte wie sie an seinen Gliedern zerrten und rissen. Doch dieses Gefühl ließ ganz allmählich nach und ihm war klar, dass er niemals Frieden finden würde. Wie durch eine brennende Wand aus Feuer konnte er seinen eigenen Körper vor sich erkennen.
    Er sah, wie Stücke aus ihm herausgerissen wurden und die Hexen sie in ihre Münder stopften. Dünner Rauch stieg aus der Wunde an seinem Bauch. Schmerzen, unerträgliche Schmerzen und doch kein Ende.

Die schwarzhaarige Hexe verließ den Saal und schritt eine Treppe in die oberen Gemächer hoch. Sie öffnete eine Tür und betrat ein großes Schlafgemach.
    Auf dem Bett lag ein schwarzhaariger Mann. Sein nackter Körper strahlte Macht aus.
    „Hast du die Seele?“ fragte er mit kraftvoller Stimme.
    „Ja, Meister“, antwortete die Hexe und öffnete ihre Hand. Sie ließ die weiße, leuchtende Kugel fallen. Der unheimliche Mann öffnete seinen Mund und saugte die leuchtende Masse ein.
    Die Seele von Hannes aus Jenbach wurde von dem Dämon inhaliert!
    Seine Augen wurden für einen Moment noch strahlender. Sein Körper noch kräftiger und muskulöser..
    „Sehr gut“, stöhnte der Mann lustvoll. „Jetzt brauche ich Sex.“
    Er betrachtete die attraktive Hexe und schnalzte bewundernd mit der Zunge beim Anblick ihres schlanken Körpers.
    „Bück dich nach vorne, Hexe!“
    „Ja, Meister“, antwortete die dunkelhaarige Schönheit.
    Sie beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab.
    Der kräftige Mann stand auf und trat hinter die Hexe. Er hob ihr Kleid an und legte den Stoff auf den Rücken. Mit lüsternen Augen betrachtete er die festen Pobacken, die sich ihm entgegenstreckten. Er umfasste ihren Slip und schob ihn langsam herunter.
    „Leg dich mit dem Bauch auf das Bett!“ befahl er mit fester Stimme.
    „Ja, Meister“, seufzte sie und legte sich bäuchlings auf das Bett. Er stopfte ihr einige Kissen unter den Bauch und berauschte sich am Anblick ihrer vollkommenen Gesäßbacken. Er spreizte ihre Pobacken und massierte mit den Fingern über ihren Anus. Er spürte die Enge ihres rückwärtigen Eingangs. Aus dem Schrank, der direkt neben dem Bett stand, holte er Gleitcreme hervor. Nachdem er ihren Schließmuskel ausreichend eingecremt hatte, schob er einen Finger in ihren Darm.
    Die dunkelhaarige Hexe rührte sich nicht. Sie war die Sklavin ihres Meisters und hatte alles zu ertragen. Ihre Aufgabe war die Unterwürfigkeit.
    Als er meinte, ihren Hintereingang ausreichend vorbereitet zu haben, öffnete er seine Hose und holte seinen gewaltigen Penis hervor. Mit festem Druck schob er seine Penisspitze in die winzige, leicht gerunzelte Öffnung.
    Die Hexe kam ihm dabei entgegen. Sie hob ihr Gesäß an, sodass er mühelos seinen harten Phallus in ihren Po schieben konnte. In einem langsamen Rhythmus rammelte er seine Sklavin in den Hintern.
    Dann zog er seinen Penis aus ihrem Darm, strich kurz über ihre Pobacken, suchte ihre Vagina und schob ihn langsam zwischen ihre Schamlippen.
    Die Hexe zuckte erschrocken zusammen.
    „Meister, ich dachte sie wollten mich von hinten...“
    „Sei still! Ich entscheide was ich mache!“ fauchte er zurück.
    Er gönnte sich einige kraftvolle Stöße in ihre Vagina, ehe er seinen glänzenden Penis zurückzog, um ihn erneut an ihrem Anus anzusetzen. Er trieb sein hartes Glied in seiner kompletten Länge in ihren Darm.
    Die Frau ächzte dumpf und stammelte ein paar undeutliche Worte. Das Zittern, das ihren Körper überlief, zeigte ihm deutlich ihre beginnende Erregung.
    Sie stützte sich mit angewinkelten Armen am Bett ab, um seinen harten Stößen besseren Halt entgegen setzen zu können.
    Er machte sich
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