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Die Hexenjagd von Salem Falls

Die Hexenjagd von Salem Falls

Titel: Die Hexenjagd von Salem Falls
Autoren: Jodi Picoult
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schlafen können.«
    Amos nickte, die Hände in den Taschen seines Bademantels. »Ich weiß. Ich verstehe. Aber Gillian … vielleicht ist es ja besser so.« Sie drehte den Kopf und sah ihn an, in dem Dämmerlicht das reinste Ebenbild ihrer Mutter. »Vielleicht ist es besser, wir leben weiter wie bisher und versuchen zu vergessen, was passiert ist. Machen alles wie früher.«
    Als Gillian den Blick abwandte, umfaßte Amos ihr Kinn. »Du weißt, du bist für mich das Wichtigste auf der Welt, Gillian«, sagte er und lächelte zärtlich. »Wer liebt dich am meisten?«
    »Du«, flüsterte Gillian.
    Amos streckte die Hand aus, und sie legte ihre hinein. Dann zog er sie in seine Arme, ein altvertrauter Tanz. Gillian schloß die Augen, längst jenseits aller Tränen. In Gedanken war sie schon eine Million Meilen weit weg, als sich der Mund ihres Vaters auf den ihren legte, um ihren Pakt erneut zu besiegeln.

Danksagung
    Wenn ich hexen könnte, wie einige meiner Protagonistinnen im vorliegenden Roman, dann würde ich mir grenzenloses Wissen herbeizaubern. Schließlich bin ich als Schriftstellerin nur so gut wie meine Experten, wenn es darum geht, mich in mir unbekannten Fachgebieten kundig zu machen. Aus diesem Grund möchte ich folgenden Personen danken: meinen Ärzten und stets auf Abruf bereiten Psychiatern Dr. David Toub, Dr. Jim Umlas, Dr. Tia Horner, Dr. Marybeth Durkin sowie Jan Scheiner. Betty Martin danke ich für die zahlreichen toxikologischen Informationen, Detective-Lieutenant Frank Moran für seine Erläuterungen zur polizeilichen Routinearbeit bei Vergewaltigungen, Chris Farina, die mich hinter die Kulissen eines Diner blicken ließ, und die DNA-Wissenschaftlerin Lisa Schiermeier, die es fertigbrachte, einer naturwissenschaftlich wenig begabten Frau wie mir etwas über Genforschung beizubringen. Mein Dank gilt auch Aidan Curran, ebenso wie Steve Ives für seine Informationen in Sachen Baseball und sein scharfes redaktionelles Auge, Diana und Duncan Watson für die Sandwichszene, Teresa Farina für die Abschrift unter Zeitdruck und Hal Friend für eine virtuelle Besichtigungstour durch die Lower East Side. Unverzichtbar waren für mich die Werke von Starhawk und Scott Cunningham, denen ich ein erstes Verständnis des Wicca-Kults verdanke. Kiki Keating half mir bei den Anfängen des juristischen Teiles des Buches; Chris Keating lieferte unglaublich prompt die Antworten auf alle rechtlichen Fragen, die sich daraus ergaben, und ohne die hervorragende Unterstützung von Jennifer Sternick wäre mir der Gerichtsprozeß niemals gelungen, so daß ich auf sie als juristische Beraterin wohl nie wieder verzichten werde. Ich danke auch Laura Gross, Camille McDuffie und Jane Picoult für ihre Beiträge bei der Gestaltung und dem Verkauf dieses Romans. Mein aufrichtiger Dank gilt JoAnn Mapson, die mit mir gleich Kapitel für Kapitel durchgegangen ist, so daß ich schließlich von meinem Buch überzeugt war, und die es zu etwas gemacht hat, das ich mir niemals erträumt hätte. Und last but not least möchte ich ein Loblied auf Kip Hakala und Emily Bestler von Pocket Books singen. Wenn jeder Autor und jede Autorin in den Genuß einer solchen unermüdlichen Unterstützung käme, wie sie mir durch das Lektorat dieses Duos zuteil wurde, dann wäre das Verlagswesen eine wahrhaft wunderbare Welt.

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