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Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Titel: Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
Autoren: Anna Lindberg
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unkontrolliertes Zucken
ihres Körpers nicht verhindern. David verstärkte den Griff seiner linken Hand
und fixierte sie unnachgiebig. Bereits diese beiden Hiebe hatten das bisherige
rot ihrer Pobacken intensiviert und kräftiger gemacht.
     
    Aber das war erst der Anfang. Immer wieder sauste das Paddle
mit voller Kraft unbarmherzig auf den ihm dargebotenen Prachthintern. David
überstürzte nichts, er ließ sich Zeit. Er konnte nicht sagen, wie viele Hiebe
er seiner Geliebten verpasst hatte, bevor er eine Pause einlegte und seinen
Griff lockerte.
     
    Hatte Sophias Körper zu Beginn bei jedem Hieb lediglich leicht
gezuckt, so tat er dies nun ohne Unterbrechung. Es war kein Auflehnen oder gar
der ernst gemeinte Versuch einer Flucht, sondern geschah automatisch. Sophia
verlor zunehmend die Kontrolle über ihren Körper. Aber nicht nur über ihren
Körper. Es war, als hätte sich ihre Seele aufgemacht zu einem Höhenflug in
bislang unbekannte Höhen. Zarte Tränen begannen, ihre Wange herabzulaufen. David
legte das Paddle für einen Moment beiseite und führte seine rechte Hand zu
ihrem Schoß. Ohne jede Vorwarnung drang er mit zwei Fingern in sie ein. Er tat
dies nicht brutal, aber forsch und zielstrebig. Das leise Schluchzen von Sophia
wurde durchmischt mit gutturalen Lauten. Ihre Schamlippen umschlossen seine
Finger und ihr Schoß schien sie geradezu aufsaugen zu wollen.
     
    David war fasziniert von der Belastbarkeit seiner Partnerin.
Wie sehr hatte er sie bereits rangenommen und wie sehr hatte ihr süßer Arsch
das Paddle zu spüren bekommen. Dennoch schien es tatsächlich so, als ob sie
noch mehr vertragen könnte. Sie schien geradezu unersättlich und er hatte den
Eindruck, dass sie eine solche Behandlung offenbar schon sehr lange schmerzlich
herbei gesehnt hätte.
     
    Mit seinen Fingern in ihrem Schoß schien sich Sophia langsam
zu fangen und wieder ins Hier und Jetzt zurückzukehren. Das würde er zu
verhindern wissen. Sie beide sollten diese wunderbare Erfahrung noch ein wenig
länger auskosten können. Er verstärkte den Griff seiner linken Hand und
fixierte sie auf diese Weise auf seinem Schoß. Mit den Fingern noch in ihr
korrigierte er die Position ihres Hinterns, so dass er eine gute Ausgangslage
hatte, um sein Werk fortzusetzen. Als seine Finger ihren nassen Schoß
verließen, entstand ein leises glucksendes Geräusch. Kurz führte er seine Hand
vor sein Gesicht, um ihren Duft atmen zu können. Was er roch, war pure Lust,
pure Leidenschaft. Unverfälschte Geilheit. Er ging mit seinem rechten Fuß auf
die Zehenspitzen, um ihren Po ein wenig höher zu positionieren. Dann nahm er
erneut das Paddle zur Hand.
     
    »K L A T S C H !
K L A T S C H !« Mit voller Wucht zog er ihr
schnell hintereinander zwei kräftige Hiebe über, einen auf jede Pobacke. Sophias
Körper, der sich in der Pause ein wenig erholen konnte, zuckte erneut bei jedem
Treffer. Dann ließ er sich wieder Zeit nach jedem Hieb. Viel Zeit.
     
    Jeder einzelne Hieb war wie ein kleiner Schub für Sophias Flug
durchs Nirgendwo. Irgendwo konnte sie noch immer seine Finger in ihrem Schoß
nachfühlen. Sie waren unverändert präsent für sie, wie die Phantomschmerzen
eines amputierten Gliedes. Ihr Schluchzen und ihre Tränen waren wie ein
reinigendes Gewitter. Natürlich verspürte sie den intensiven Schmerz jedes
Hiebs, dennoch führte es sie jedes Mal weiter voran, noch ein Stückchen höher,
wenn das Paddle auf ihren geschundenen Hintern knallte. Und es war nicht mehr
nur ihr Hintern, der bedacht wurde. Zunehmend landeten die Streiche auch auf
ihren Oberschenkeln. Auf den Rückseiten, an den Seiten, überall.
     
    David wünschte sich, diesen Moment für die Ewigkeit in seinem
Herzen festhalten zu können. Diese faszinierende Frau hatte sich ihm
dargeboten, ihm hingegeben. Und was hatte er dieses Weib heute rangenommen.
Streng. Hart. Konsequent. Sie trug sein Halsband und nun erstrahlte ihre
Hinterseite in dem leuchtenden rot seiner Handschrift. Er fühlte, dass sein
Werk für heute beinahe vollendet war. Hatte er sich bis dato viel Zeit zwischen
den Hieben genommen, so setzte er nun zu einem fulminanten Finale an. Er
reduzierte deutlich die Kraft der Schläge, dafür tanzte das Paddle nun wie ein
Trommelfeuer auf ihrer Kehrseite und landete mit Vorliebe auf ihren Pobacken.
     
    Rechts – links – rechts – links –rechts – links – rechts –
links
       Klatscht – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch –
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