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Die Gefangene des Elfen 2: Insel des Vergessens (Elven Warrior Series) (German Edition)

Die Gefangene des Elfen 2: Insel des Vergessens (Elven Warrior Series) (German Edition)

Titel: Die Gefangene des Elfen 2: Insel des Vergessens (Elven Warrior Series) (German Edition)
Autoren: Deborah Court
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fühlte sie sich so warm und sicher, dass sie seufzend die Augen schloss. Dann schlief sie wieder ein, lauschte dem Klang seiner Atemzüge, während die Vögel draußen den neuen Tag mit ihrem morgendlichen Gesang begrüßten.
    Die sanfte Berührung seiner Lippen an ihrer Schulter überredete sie dazu, die verlockende Welt der Träume doch noch zu verlassen und in das Baumhaus zurückzukehren. Ihr Atem ging schneller, als er ihre Brüste mit seinen großen Händen bedeckte und mit den Daumen zärtlich über ihre Spitzen rieb. Sie wölbte ihren Rücken, um sich an seine Handflächen zu schmiegen, wollte mehr. Die Bewegung verlangte von ihr, ihren Unterkörper an ihn zu pressen. Er war bereits hart und groß, bereit, sich mit ihr zu vereinen. Sein Mund verließ ihre Schulter und wanderte hinauf an ihren Halsansatz. Dort fanden seine Lippen, seine Zunge spielend leicht die richtigen Stellen, an denen sie sich nach seiner Berührung sehnte.
    Als der Elf begann, ihren Rücken entlang der Wirbelsäule zu küssen, keuchte sie auf, überrascht von ihrer eigenen Reaktion. Sie hatte nicht einmal gewusst, wie intensiv sie dort die Empfindungen wahrnahm. Schauer des Entzückens durchfuhren sie, und ihr ganzer Körper begann, heftig zu zittern. Sein Haar folgte seinen Bewegungen, während er tiefer ging. Es strich an ihrer Haut entlang, kitzelte sie. Igraine verlor völlig die Kontrolle. Ihr Lachen wechselte sich mit stöhnenden Lauten ab, wenn das Verlangen zu stark wurde.
    Als sie sich unter ihm wand, bestrafte er sie, indem er ihr leichte, liebevolle Bisse zufügte, überall auf ihrem Rücken. Es fühlte sich so wundervoll an, dass sie sich gleichzeitig in die eigene Hand biss, um sich vom Schreien abzuhalten. Sie brauchte den leichten Schmerz, um die Eindrücke auszuhalten, die sie zu überwältigen drohten. Der Prinz folgte ihrem Rückgrat bis hinunter an ihre Hüfte, während seine Hände ihre Taille umfassten und sie auf den Bauch drehten, sie festhielten, während er sie gnadenlos weiter erregte. Eine flüssige Wärme breitete sich zwischen ihren Beinen aus, und instinktiv rieb sie sich an den seidenen Bettlaken. Sie war nur noch von dem Gedanken besessen, ihn wieder in sich zu spüren.
    Sie zuckte zusammen, als er die Wölbung ihrer Hinterbacken erreichte. Seine Zunge bearbeitete die empfindsame Stelle am unteren Ende ihres Rückens, bevor er sich von ihr löste. Sie hörte sein leises Lachen und stöhnte auf, als er sie kurz in den Po biss, um ihn als sein Eigentum zu markieren.
    "Auch das ist mein", murmelte er, während er einige Kissen unter ihren Bauch schob, um ihm ihre Hüften entgegen zu heben. Igraines Augen weiteten sich, als seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt, sie sanft auseinanderzog und weit spreizte. Mit einem zufriedenen Lächeln lehnte er sich zurück und genoss den erotischen Anblick, der sich ihm bot. Igraine hielt den Atem an. Sie war seinem Blick nun völlig ausgeliefert. Doch sie war nur für einen kurzen Augenblick beschämt. Dann spürte sie förmlich, wie sich seine Augen auf die feuchten Blütenblätter ihrer Weiblichkeit richteten, die wie eine sinnliche Blume für ihn geöffnet waren.
    Sie begrub ihr Gesicht in den weichen Kissen und schloss die Augen in der Erwartung, seine Männlichkeit dort zu spüren – bereit, tief in ihre einladende Wärme einzutauchen. Seine Hände waren überall auf ihr, massierten sie liebevoll und ließen doch keine Zweifel, dass es ihr nicht gestattet war, sich zu bewegen. Doch wider Erwarten drang er nicht in sie ein. Stattdessen fühlte sie seinen heißen Atem direkt an ihrem nackten Geschlecht, hörte sein tiefes Lachen, bevor er sie spielerisch anblies, um sie abzukühlen. Sie zitterte, überrascht von der Intensität des ungewohnten Gefühls.
    Igraine hob sich ihm entgegen, um ihm vollen Zugang zu gewähren. Sie war bereit, alles zu tun, was er wollte, wenn er sie doch nur endlich dort berührte. Doch er hielt sie fest und ließ sie warten. Sie spürte lediglich seinen warmen Atem über sie streichen.
    "Verlange es von mir, Igraine", sagte er.
    Igraine errötete vor Scham, froh, dass ihr Gesicht gerade in einem Kissen versteckt war. Sie neigte den Kopf zur Seite, damit er ihre Antwort hören konnte.
    "Mein Prinz … Ich will, dass du mich nimmst", flüsterte sie kaum hörbar.
    "Oh, das weiß ich", sagte er amüsiert. "Ich kann deine Begierde fühlen, und ich
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