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Die Flammen meiner Leidenschaft

Titel: Die Flammen meiner Leidenschaft
Autoren: Connie Mason
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ich dir geben kann. Bitte sag, dass du mir verzeihst.«
    »Ich sollte dich leiden lassen, weil du, wenn auch nur für eine Minute, gedacht hast, ich könnte mir etwas aus Sam Stark machen«, sagte Ashley, immer noch beleidigt. Sie schob ihn zurück auf das Bett, stemmte die Hände auf die Hüften und schleuderte mit den Blicken Dolche auf ihn. »Wann wirst du endlich begreifen, dass ich nur dich will? Wohlstand bedeutet mir nichts. Wir werden zurechtkommen. Und wir werden glücklich sein, so sehr Slater und Stark unser Leben auch stören wollen.« Sie schenkte ihm ein zuversichtliches Lächeln. »Ich habe Vertrauen in uns, Rebell.«
    »Ich weiß, ich habe das schon mal gesagt und sage es noch einmal. Ich verdiene dich nicht, Yankee. Aber ich glaube, du hast Recht. Wir werden irgendwie aus dem Schlamassel herauskommen. Aber du musst mir versprechen, dich nicht wieder einzumischen. Beim nächsten Mal könntest du zu Schaden kommen.«
    Ashley streckte sich neben ihm auf dem Bett aus. »Ich verspreche es«, sagte sie, »es sei denn, du gerätst in Schwierigkeiten und brauchst meine Hilfe.«
    Er öffnete den Mund zu einem Einwand, und sie presste die Lippen darauf. Tanners Reaktion kam sofort und schamlos erotisch, als er die Zunge in ihrem Mund stieß und den Kuss vertiefte. Ashley stöhnte auf, spürte seine Hitze, sein Verlangen... seine Liebe.
    »Ich liebe dich, Yankee. Bis ich dich kennen lernte, hatte ich dieses Gefühl vergessen.« Seine Stimme, weich und rau zugleich, schien sie zu streicheln. »Und wenn ich diese verdammte Kleidung nicht bald runterbekomme, kann ich nicht garantieren, dass sie heil bleibt.«
    Ashley lachte. Sie schob die Hände unter seine Weste und streifte sie von seinen Schultern. Sein Hemd folgte. Er erhob sich ein wenig, sodass sie ihm die Ärmel herabstreifen konnte. Als sie seinen Revolvergurt abschnallte und ihre Hände über seine Hose glitten, hatte er eine Erektion, die fast den Hosenschlitz sprengte. Mit zitternder Hand knöpfte sie die Hose auf und starrte auf den Beweis seiner Erregung, beinahe ehrfürchtig wegen der Stärke seines Verlangens nach ihr. Getrieben von dem unwiderstehlichen Drang, ihn zu kosten, nahm sie ihn in die Hände und küsste ihn.
    Momente purer Ekstase erfassten ihn. Nach einer Weile wurde sein Verlangen schier unerträglich, und er riss sie fort und in seine Arme. »Ich will dir und dem Baby nicht schaden. Wenn du so weitermachst, werde ich meine Leidenschaft nicht mehr zügeln können. Lass mich die restlichen Sachen ausziehen. Inzwischen sollte ich mich mehr unter Kontrolle bekommen.«
    Ashley schaute zu, wie er die Stiefel, Strümpfe und Hosen auszog, glücklich, dass sie diesen Mann geheiratet hatte. Als seine Kleidungsstücke und ihr Nachthemd auf dem Boden lagen, wandte er sich ihr wieder zu und begann sie zu streicheln, mit Zunge und Fingerspitzen zu erregen, ohne eine Stelle ihrer erhitzten Haut auszulassen.
    »Rebell, du machst mich verrückt. Bitte hör auf.«
    Er lachte gegen die Weichheit ihrer Brüste, und es klang heiser und erregt. »Ich liebe es, wenn du mich bittest.«
    Tanner wusste genau, wann sie vom Vorspiel genug hatte, packte sie an den Hüften und drang sanft und langsam in sie ein. Ein Zittern durchlief ihren Körper, und sie bäumte sich zu ihm auf. Er begann, sich auf ihr zu bewegen, während er sie streichelte. Die Härchen auf seiner Brust kitzelten an ihren Brustspitzen, und das Gefühl in ihr, zusammen mit dem Kitzeln an ihren Brüsten war unglaublich erregend. Unerträgliche Hitze stieg in ihr auf, und dann schrie sie auf, als sie von ihrem Höhepunkt erfasst wurde und in einen feurigen Strom von Empfindungen trieb. Tanners ekstatischer Aufschrei folgte ihrer Ekstase. Lange Zeit verging, bevor er die Kraft fand, sich aus der Wärme ihres Körpers zurückzuziehen und zur Seite zu wälzen.
    »Weißt du, wie schön es für mich mit dir ist?«
    »Ich beginne es zu ahnen«, erwiderte Ashley. »Vielleicht kann ich es mir in fünfzig Jahren vorstellen.«
    Tanner lächelte. »Bei dieser Häufigkeit werde ich in fünfzig Jahren verschlissen sein.«
    Plötzlich wurde Ashley nachdenklich.
    »Was ist los, Liebling? Habe ich etwas gesagt, das dich traurig stimmt?«
    »Ich dachte gerade an Ellen. Lange Zeit habe ich gedacht, du könntest mich nicht lieben, weil du deine tote Frau so sehr liebst, dass in deinem Leben keine andere Frau Platz finden kann.«
    »Ich werde dir dies nur einmal sagen, Yankee; dann werden wir nie wieder darüber
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