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Die Festung der Titanen

Die Festung der Titanen

Titel: Die Festung der Titanen
Autoren: Richard Schwartz
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letz­te der großen Fes­tun­gen des Kai­ser­reichs, am Don­ner­pass in den Don­ner­ber­gen von Le­ta­san ge­le­gen. Be­wacht den Han­dels­weg nach Col­den­statt.
    Ha­fen­wacht in As­kir Nörd­lich des Ha­fens von As­kir ge­le­gen, Gar­ni­son der See­schlan­gen, die im Ha­fen von As­kir die Ord­nung wah­ren.
    Die Zi­ta­del­le Sitz des Kai­sers zu As­kir und mäch­tigs­te Fes­tung des Kai­ser­reichs.
    Der Turm der Eu­len Ein wei­ßer, fens­ter­lo­ser Turm auf dem Ge­län­de der Zi­ta­del­le, in dem das Wis­sen der Ma­gie der Eu­len auf­be­wahrt wird. Nur den Eu­len von As­kir zu­gäng­lich, ist er ein Ort vol­ler al­ter Ge­heim­nis­se.
    Das Blub­ber­moor, He­xen­moor Ein ver­fluch­tes Moor in Le­ta­san, na­he Lassahn­daar, an­geb­lich soll es dort rie­si­ge Schlan­gen, Lind­wür­mer und He­xen ge­ben.
    Der Ei­sen­pass Ort ei­ner Schlacht in den Grenz­ge­bir­gen von Alda­ne. Dort fand die 21. Feind­le­gi­on ein blu­ti­ges En­de.
    Der Brai­ya Fluss, 70 Mei­len vom öst­li­chen Rand des Kai­ser­reichs ent­fernt ge­le­gen, Grenz­fluss zu den Bar­ba­ren­län­dern in der Ost­mark.
    Fes­te Braun­fels Grenz­fes­te in der Ost­mark, aus brau­nem Stein er­rich­tet, die fünf­te Le­gi­on un­ter Lan­ze­no­brist Kel­ter ist dort sta­tio­niert.
    Fes­te Bran­denau Grenz­fes­te in der Ost­mark.

 
Städte und Ortschaften:
     
    As­kir Kai­ser­stadt.
    Aldar Haupt­stadt des Kö­nig­reichs Alda­ne.
    Aken­stein, Dor­muth Von Bar­ba­ren zer­stör­te Dör­fer in der Ost­mark.
    Far­mihn Ein grö­ße­res Rui­nen­dorf in der Ost­mark, vor Jahr­zehn­ten von den Bar­ba­ren zer­stört.
    Bre­gen Ei­ne Berg­ar­bei­ter­stadt un­weit von Dun­kel­schacht.
    Die Fes­tung der Ti­ta­nen Ei­ne rie­si­ge Fes­te in der Ost­mark, an­geb­lich von den Ti­ta­nen er­baut.
    Dun­kel­schacht Ei­ne Berg­ar­bei­ter­stadt, die von dunklen El­fen zer­stört wur­de, da Men­schen ein Grab ge­schän­det hat­ten, gilt als ver­flucht und den Men­schen ver­bo­ten.
    Il­li­an, Kron­stadt Haupt­stadt von Il­li­an, wird von Tha­lak be­la­gert.
    Ko­la­ris­te Haupt­stadt des Fein­des.
    Die Feue­r­in­seln Einst See­fes­te des Kai­ser­reichs, dann der Pi­ra­ten, zu­letzt Brücken­kopf für die In­va­si­ons­trup­pen Tha­laks, bis sie von ei­ner ge­wal­ti­gen Erup­ti­on zer­stört wur­den. Ihr Ver­lust an die Pi­ra­ten un­ter­brach den See­weg zur Ver­sor­gung der Süd­rei­che.
    Lassahn­daar Ei­ne klei­ne Stadt in Le­ta­san, auf dem Han­dels­weg von Mel­baas nach Il­li­an ge­le­gen.
    Mel­baas Ei­ne Ha­fen­stadt, be­rühmt für ih­ren See­han­del, von den Trup­pen Tha­laks be­setzt.
    Ja­nas Größ­te See- und Han­dels­stadt Bessar­eins, bis sie bei der Erup­ti­on der Feue­r­in­seln von ei­ner Flut­wel­le fast vollends zer­stört wur­de.
    Kelar Ei­ne Stadt in Le­ta­san, von Tha­laks Trup­pen ge­schlif­fen, einst Ge­burts­ort von Ha­vald, dem Wan­de­rer.
    Fa­rin Ein klei­nes Dorf in Jas­far, Süd­lan­de.
    Tir’ni’do Flücht­lings­dorf in ei­nem ver­wun­sche­nen Wald.
    Tir’na’co­er Das Herz der Däm­me­rung, Die Abendrö­te, le­gen­däre El­fen­stadt, in der sich vor dem letz­ten Krieg der Göt­ter die El­fen zur Be­ra­tung tra­fen. Ein mys­ti­scher Ort, Hei­mat der Shaa, der Se­her der El­fen.

 
Länder und Stadtstaaten:
     
    As­kir Kai­ser­stadt, Stadt­staat und Haupt­stadt der sie­ben Rei­che und des Kai­ser­reichs.
    Alda­ne Ein Kö­nig­reich der sie­ben Rei­che. Be­kannt für sei­ne Wei­ne und die Stur­heit und den Aber­glau­ben sei­ner Be­woh­ner.
    Bessa­r­ein Das größ­te Land des Kai­ser­reichs. Es gibt viel Sand dort.
    Var­land Kö­nig­reich im Nor­den von As­kir, zu den sie­ben Rei­chen ge­hö­rig.
    Le­ta­san Kö­nig­reich der Süd­lan­de, von Tha­lak be­setzt, Hei­mat von Ha­vald.
    Il­li­an Kö­nig­reich der Süd­lan­de, von Tha­lak be­setzt.
    Jas­far Kö­nig­reich der Süd­lan­de, von Tha­lak be­setzt.

 
Die Götter:
     
    Sol­tar Gott des Lichts, be­sieg­te einst Oma­gor, den Gott der Fins­ter­nis, seit­dem gilt sein Ver­spre­chen, dass auf die Nacht der Tag fol­gen soll und auf je­de Ver­zweif­lung ei­ne neue Hoff­nung. Herr über den Tod und das
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