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Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Titel: Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)
Autoren: James Ellison
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Ich zog Karens Kinn zu mir hoch und küsste sie.
    „Mein kleines Kätzchen war sehr brav“, flüsterte ich, und sie lächelte unter ihrer Augenbinde. „Dafür sollst du auch deine versprochene Belohnung bekommen.“
    Ich drehte sie um und zog sie zu mir hoch aufs Sofa, dann spreizte ich ihre Beine und ihren Arsch und schob sie auf meinen Schoß. Mein Schwanz drückte sich gegen die enge Öffnung, aus der Carls Samen tropfte. Ich drückte ihre Beine so weit auseinander wie möglich, dann senkte ich sie vorsichtig auf meinen Stab. Sie stöhnte auf, als ich die Enge teilte und in ihr verschwand. Sie war eng und nass.
    Ich hielt ihre großen Titten von hinten umklammert und befahl ihr, auf mir zu reiten, was sie zunächst langsam tat. Schweißperlen traten auf meine Stirn vor Anstrengung, nicht umgehend zu kommen. Der Anblick von Carl, der meine Frau fickte, hatte mich unglaublich erregt.
    Carl saß vor uns auf dem Boden und starrte uns ungläubig an. Ich wusste, was er sah - die geöffnete, knallrote und geschwollene glitschige Fotze meiner Frau, in deren Arsch ich steckte, darunter ab und zu den Anblick meines Schaftes, wenn er hineinglitt und wieder herauskam.
    Ich lachte.
    „Leck ihr die Pussy aus, Carl“, sagte ich und sah ihn über ihren Kopf hinweg an. Karen legte den Rücken gegen meinen Oberkörper, ich zwirbelte ihre Nippel so fest zwischen den Fingern, dass sie leise aufschrie, dann wippte ich ihre Titten auf und ab, um Carl heiß zu machen. Der fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, zögerte aber nicht lange und kniete sich vor das Sofa.
    „Leck sie, bis sie kommt, sie hat es verdient heute“, bestimmte ich, und Karen stöhnte dankbar auf. „Danach darfst du sie noch mal ficken, wenn du kannst.“
    Carl beugte sich vor, und an Karens Reaktion auf meinem Schoß merkte ich, dass er tat, was ich empfohlen hatte. Sie jaulte vor Lust, offenbar machte er das ganz gut.
    Mein Schwanz zuckte in ihrem engen Loch, das heiß und eng war. Die Reibung war enorm, trotzdem legte ich die Hände um ihre Hüften und half ihr beim Reiten, hob ihren Körper hoch und senkte ihn wieder, um es Carl schwieriger machen beim Lecken.
    Dann sah ich über ihre Schulter nach vorn und stellte fest, dass Carl ziemlich übereifrig bei der Sache war.
    „Stopp“, sagte ich. Ich wollte kommen, wenn Karen kam, wollte, dass sie meinen Schwanz tüchtig melkte, aber noch war ich nicht soweit. Gott, ich hätte stundenlang weiterficken können, ich wollte gar nicht aufhören damit.
    Carl nahm den Kopf hoch und sah mich so trottelig an, dass ich laut lachen musste. Sein ganzes Kinn war von Karens Mösensaft verschmiert, die Zunge lugte noch zwischen den Lippen hervor, als warte er auf meinen Befehl. Karen wand sich wie eine Schlange auf meinem Schoß, so dass ich ihr mit einem Klatscher auf die Oberschenkel Manieren beibringen musste.
    „Stillhalten“, zischte ich, und sie erstarrte.
    „James, bitte ... ich kann nicht mehr“, flüsterte sie. Ich griff nach vorn und fuhr prüfend zwischen ihre Beine. Ihr Saft tropfte herab, als ich mit dem Finger über ihren Kitzler glitt, der hart und riesig war. Grinsend rutschte ich mit dem Schwanz ein wenig in ihrem Arsch herum, bis sie wieder jammerte. Carl blieb derweil vor uns hocken und wartete ab. Sein Schwanz war schon wieder halbwegs zu Kräften gekommen, wie ich feststellte. Gut so! Vielleicht könnten wir sie gemeinsam ficken, obwohl ich eher darauf hoffte, in Karens wahrscheinlich explosiven Orgasmus zu kommen.
    „Leck weiter“, sagte ich nach mehreren Stößen in ihre enge Ritze, die kaum aushaltbar waren. Ich schwitzte, ich hätte mich ausziehen sollen vorher. Ich hielt sie still auf meinem Schoß, während Carl sich eifrig wieder über ihre Muschi hermachte. Er leckte so heftig, dass ich es hören konnte. Schmatz. Schmatz.
    Karens Atem ging immer schneller, ihre Titten in meiner Hand bewegten sich auf und ab.
    „Ja, komm nur, komm“, lockte ich. „Komm wenn du kannst, komm in Carls Mund, gib es mir, Kätzchen.“
    Es waren nur wenige Kopfbewegungen von Carl nötig, dann explodierte sie auf meinem Schwanz. Ihr ganzer Unterleib zuckte in einer ewig dauernden Kontraktion, ihr Arschloch zog sich kräftig zusammen und melkte mich tatsächlich, und ich kam in ihren Schrei, ohne mich bewegen zu müssen, so heftig waren die mahlenden Zuckungen ihres Anus.
    Auch Carl stöhnte auf und zuckte kurz zurück, offenbar spritzte meine Süße ab! Himmel, es war der geilste und längste Höhepunkt
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