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Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Titel: Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)
Autoren: James Ellison
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zu erzählen, ließ es aber lieber. Stattdessen öffnete ich zwei Bierflaschen für uns und prostete ihm zu.
    „Du solltest vielleicht wissen, dass Karen seit einer Woche mit einem Keuschheitsgürtel rumläuft und nicht gekommen ist, obwohl wir täglich ficken“, sagte ich lapidar, und Carl riss entsetzt die Augen auf.
    „Keuschheitsgürtel? So was gibt‘s noch?“ Mann, der Typ musste lernen sich zu beherrschen, wenn er dominant wirken wollte. An jenem Abend musste ich ihn unterstützen, weil mich der Gedanke geil machte, dass er sich an meiner Frau verging und ich dabei zusehen könnte. Im Gegensatz zu der Nummer mit dem jungen Typen würde sie hieran wenig Spaß haben, dafür würde ich höchstpersönlich sorgen. Und wenn Carl weg war, würde ich mir mein Vergnügen mit ihr gönnen. Mal sehen, wenn sie sich gut verhielte, ließe ich sie heute Abend vielleicht sogar mal wieder kommen.
    Ihr Höhepunkt würde gigantisch sein, weil sich die Lust einer ganzen Woche gestaut hatte und sich entladen würde wie ein Vulkan. Ich wurde schon wieder hart bei dem Gedanken, musste mich aber gedulden. Erst war schließlich Carl dran, und ich gönnte es ihm.
    Eine halbe Stunde später hörten wir die Wohnungstür.
    „Darling? Bist du schon zu Hause?“
    „Wir sind im Wohnzimmer, Kätzchen“, rief ich, und ich hörte, dass sie im Flur kurz stehenblieb, bevor sie weiterging und die Tür öffnete.
    „Oh, du hast Besuch“, sagte sie, und ich konnte die Enttäuschung in ihrem Gesicht sehen. Ich musste grinsen.
    „Du kennst doch Carl“, sagte ich und stand auf, um sie zu begrüßen. Ich küsste sie, lange und mit Zunge, während ich mit einer Hand unter ihren Rock griff und nach dem Metallgürtel tastete. Sie wurde rot und versuchte mich wegzuschieben.
    „James, bitte, wir haben doch ...“
    „Carl ist hier, um dich zu ficken“, erklärte ich lakonisch, und Karen riss entgeistert die grünen Augen auf.
    „Spinnst du?“
    „Er wird dafür bezahlen“, sagte ich weiter, und nun zog auch Carl die Augenbrauen hoch, diesen Teil der Vereinbarung kannte er ja noch gar nicht.
    „Ich habe dich verliehen an ihn, und er ist schon ganz heiß drauf, dich zu benutzen. Natürlich werde ich aufpassen, dass du nicht versehentlich kommst, während er dich fickt. Aber wenn du brav bist und mitmachst, werde ich dich vielleicht nachher endlich erlösen. Für diese Woche.“
    Carl schwitzte schon wieder, seine Stirn glänzte.
    „Das ist doch nicht wahr.“ Karen flüsterte nur noch, ihr Gesicht war bleich geworden wie ein altes Taschentuch. Trotzdem sah ich das lüsterne Funkeln in ihren Augen genau. Wahrscheinlich hatte sie unser Wichsquickie auf dem Klo genauso geil gemacht wie mich. Ihre Muschi musste längst übersaften.
    „Carl, setz dich“, ordnete ich an, und Carl gehorchte. Wilig ließ er sich aufs Sofa fallen und starrte mit der Bierflasche in der Hand zu uns rüber. Sein Gesicht glühte.
    „Und du, zieh dich aus. Danach werde ich das Ding von dir abnehmen.“ Ich blieb vor ihr stehen und nickte kurz mit dem Kopf.
    Karen sog die Unterlippe zwischen die Zähne und sah hektisch von mir zu Carl und wieder zurück.
    „James, bitte“, flüsterte sie, aber ich baute mich vor ihr auf und befahl ihr erneut, sich auszuziehen. Vor allem die Schuhe. Mit den hohen Absätzen war sie einfach viel zu groß für das, was ich mit ihr vorhatte.
    „Du fickst doch sonst auch mit jedem dahergelaufenen Typen“, höhnte ich und sah im Augenwinkel, dass Carl zusammenzuckte. „Jetzt kannst du meinem lieben Kollegen mal ein wenig Erleichterung verschaffen. Der freut sich schon den ganzen Tag darauf. Stimmt‘s, Carl?“
    Carl schluckte und nickte. Er sah aus wie ein kleiner Junge, der ein hochspezialisiertes Spielzeug zu Weihnachten bekommen hatte und nun nicht so recht wusste, was er damit anfangen sollte, obwohl er sich natürlich sehr freute über das Geschenk.
    Karen verdrehte kurz die Augen, doch dann streifte sie die Pumps von den Füßen ab und schleuderte sie in die Ecke. Ich wippte auf den Ballen, um noch größer zu wirken, und hakte meine Daumen in die Gürtelschnallen meiner Anzughose.
    Nur langsam öffnete sie Knöpfe und Reißverschlüsse, dann streifte sie gehorsam die Klamotten von ihrem Leib, bis nur noch der metallene Gürtel ihren Unterleib zierte.
    Ich bückte mich und fummelte mit dem kleinen Schlüssel daran herum. Der Gürtel glänzte im Schritt, und ich verzog verächtlich das Gesicht.
    „Den hast du ja total vollgesaftet,
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