Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)
heraus und tropfte auf die Glasplatte, sie war ziemlich geil.
Ich war sehr beherrscht, mein Schwanz war zwar schon wieder hart, aber da ich vorhin erst abgespritzt hatte, gab es keine Eile. Im Gegenteil, ich genoss diese Verlängerung meiner Lust, ebenso wie ich die quälende Verzögerung ihrer Geilheit genoss.
Ich stieß weiter mit dem Finger zu und leckte immer wieder nur kurz über ihren Kitzler, der sehr groß und sehr hart geworden war und zwischen ihren Schamlippen hervortrat wie ein Kirschkern. Sie stöhnte wieder und spannte die Oberschenkel an. Also ließ ich von ihr ab und knetete ihre Beine, küsste die Innenseite ihrer Schenkel.
„Oh bitte“, stöhnte sie und zappelte vor mir auf dem Tisch. „Bitte, James, fick mich!“
Ich schüttelte nur den Kopf und richtete mich ein wenig auf, um ihre Nippel zu lutschen. Ich saugte an den harten, kleinen Brustwarzen ihrer großen Titten, dann glitt ich mit der Zunge über die prallen Hügel und küsste sie überall, einige Minuten lang, bis sie genügend abgekühlt war. So konnte ich mich wieder ihrer Muschi widmen, was ich ausgiebig tat.
Ich ließ einen Finger in ihr und krümmte ihn, dann tastete ich mich in ihr vor, bis sie laut zischend aufkeuchte. Grinsend blieb ich, wo ich war, und rieb mit der Fingerkuppe kreisförmig über diese kleine, geheime Stelle.
„Aaaah“, stöhnte sie, sie zappelte wieder vor mir und stützte sich mit den Armen hinter ihrem Rücken auf dem Tisch ab. Es schien ihr plötzlich egal zu sein, ob irgendwelche Nachbarn hier zusahen oder nicht, sie war nur noch geil. Der Saft floss förmlich aus ihr raus, ich würde sie später die Bescherung von der Glasplatte lecken lassen.
Als sie wieder flacher atmete und ihre Beine sich versteiften, zog ich meinen Finger aus ihr heraus und stand auf. Ihre Augen glänzten, ihre Wangen hatten hektische Flecken.
„James“, wimmerte sie langgezogen, aber es würde heute keine Erlösung für sie geben, soviel stand fest.
Stattdessen befreite ich meinen Riemen wieder aus der Hose und schlug ihr damit sanft gegen die Wangen. Sie verstand sofort und öffnete die rot bemalten Lippen, sodass ich ihr meinen Schwanz in den Mund schieben konnte.
„Oh ja, lutsch ihn, du kleine versaute Fremdgeherin“, stöhnte ich, als Karen sofort anfing, gekonnt an mir zu saugen. Sie machte mich verrückt damit, sie war schon immer besonders gut gewesen im Blasen, aber die Tatsache, dass sie in diesem nuttigen Aufzug vor mir auf dem Couchtisch saß, machte das Ganze noch aufregender.
Sonst war ich mir immer vorgekommen wie ein Schuft, wenn sie das tat, weil ich das Gefühl hatte, sie machte das mir zuliebe. Diesmal war es anders. Ich benutzte sie, ich umklammerte ihren Hinterkopf und fickte ihren süßen, roten Mund, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen.
„Ich jage dir das ganze Zeug in den Rachen. Und wehe, du schluckst nicht jeden einzelnen Tropfen davon“, stöhnte ich. Karen gab seltsame Laute von sich. Sie hatte noch nie geschluckt, ich war immer vorsichtig gewesen und hatte sie vorgewarnt, und sie zog jedes Mal kurz vorher ihren Kopf zur Seite und wichste mich mit den Fingern zu Ende. Diesmal, das schwor ich, würde ich ihr die ganze Ladung in den Mund jagen und sie schlucken lassen. Wiedergutmachung. Genugtuung.
Ich schob meinen Schwanz so tief in ihren Rachen, dass sie würgte. Dann stieß ich ein paar Mal kräftig zu. Sie presste ihre Lippen fest um meinen Schaft und gab sich Mühe, dass ich ihre Zähne nicht zu spüren bekam. Ihre Zunge fuhr ab und zu hektisch über meine Eichel, wenn ich an ihr vorbeistieß.
„Oh jaaa, ich komme“, röhrte ich, dann zuckte mein Schwanz und ich spürte den heißen Saft, der aus mir herausschoss. Pulsierend spritzte ich in sie hinein und starrte nach unten, auf ihre Stirn, ihre Haare, sah, wie sie schluckte, es schien so einfach zu sein.
„Leck ihn ganz sauber“, befahl ich dann, als ich endlich langsam schlaffer wurde und die Anspannung von mir abfiel wie eine Röntgenschürze.
Ich zog meinen Riemen aus ihrem Mund und sah zu, wie sie ihn mit der Zunge ableckte, sehr gründlich. Ihre Augen glänzten, als sie zu mir aufsah.
„Das war gut. Das war sehr gut“, lobte ich sie und streichelte ihre Haare, dann zog ich sie zu mir rauf und küsste sie. Ich schmeckte mich selbst in ihrem Mund, salzig, Moschus, sehr herb. Ich war stolz auf sie, sie war unendlich tapfer. Und ich war stolz auf mich, dass es mir endlich gelungen war, ihr zu zeigen, wer ich wirklich war.
Und
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