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Die drei ??? und der Super-Wal

Die drei ??? und der Super-Wal

Titel: Die drei ??? und der Super-Wal
Autoren: Marc Brandel
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allmählich klar.«
    Darauf erkundigte sich Alfred Hitchcock, wie es Constances Vater gehe und wie sie das Geld zur Bezahlung des Krankenhausaufenthaltes aufgebracht habe.
    »Kapitän Carmel geht es wieder gut«, berichtete Bob. »Er konnte von der Intensivstation in ein normales Krankenzimmer verlegt werden, und nächste Woche wird er entlassen.«
    »Die Sache mit den Klinikrechnungen«, setzte Justus hinzu,
    »hat sich ebenfalls glücklich gelöst. Die Justiz zahlt Constance eine Belohnung für die Sicherstellung des Falschgeldes und für die Hinweise, die zur Verhaftung von Slater und Donner führten. Zehntausend Dollar sind das zwar nicht, aber wenigstens ist es echtes, gültiges Geld.«
    »Es besteht für Constance auch die Aussicht, daß sie von Slater einiges ausbezahlt bekommt«, wußte Bob noch zu berichten.
    »Schließlich hatte er ja diese Taschenrechner in Mexiko verkauft und das Geld dafür kassiert.«
    »Und wie geht es Flukey?« wollte Mr. Hitchcock zum Schluß noch wissen.
    »Sehr gut«, antwortete Justus. »Eine Zeitlang war er recht betrübt. Er zeigte sich immer wieder an der Bucht. Constance befürchtete schon, er könne sich nicht mehr daran gewöhnen, nun wieder frei im Meer herumzuschwimmen.«
    »Und jetzt?« fragte Alfred Hitchcock. »Hat er sich im Ozean wieder eingelebt?«
    »Nein«, antwortete Bob. »Constance erkannte, daß das Problem woanders lag. Woran Flukey sich nicht gewöhnen konnte, war nämlich die Trennung von ihr. Er hatte eine große Zuneigung zu ihr entwickelt, und da vermißte er sie ganz einfach zu sehr.«
    »Also brachte sie Flukey bei ›Ocean World‹ unter«, schloß Justus. »Und dort ist er nun offenbar richtig glücklich.
    Constance hat uns Dauerkarten geschenkt, und so können wir unseren Super-Wal jederzeit besuchen. Sie müßten sehen, Sir, wie er uns immer freudig begrüßt – ob wir ihm nun Fische mitbringen oder nicht!«
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