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Die deutsche Peitsche

Die deutsche Peitsche

Titel: Die deutsche Peitsche
Autoren: M. K. Bloemberg
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verspielter. Aimée war ausgehungert nach Zärtlichkeit und sog seine kunstvolle Zärtlichkeit auf wie ein trockener Schwamm das Wasser. Pierrette spürte in sich einen Stachel der Eifersucht, als sie Friedrich und diese Schlampe beim Küssen beobachtete. Dies erstaunte sie, doch gleichzeitig machte es ihr auch bewußt, dass sie Gefühle für den Deutschen entwickelte.
    Der Kuss dauerte weiter an. Mit einer Hand hielt Friedrich Aimées Pobacken fest, mit der anderen drückte er die Daumenschrauben, die immer noch an ihren Nippeln hingen, etwas zusammen und erhöhte den Schmerz ein wenig. Ganz plötzlich löste er sich von ihr und blickte ihr in die Augen. Aimée keuchte vor Lust und Leid gleichermaßen, dann senkte sie nach einer Weile den Blick.
    Friedrich von Ranestein verstaute seine Rute in der Hose, ergriff die Peitsche und trat erneut in den Rücken Aimées. Dieses Mal setzte es dreimal einen scharfen Knall und weitere Striemen gesellten sich zu den ersten.
    Als er sie anschließend wieder zu küssen begann und seine Hände zärtlich über ihren nackten Körper strichen, zitterte sie vor Verlangen. Das Procedere setzte sich noch zwei weitere Male fort. Doch als der Deutsche einmal mehr im Begriff war, sich ihren Lippen zu nähern und plötzlich innehielt, ergriff er die Peitsche und führte sie zwischen sie, so dass der schwarze Lederriemen ihr direkt vor Augen stand. Fragend hob Friedrich eine Augenbraue und Aimée jaulte auf.
    »Küss mich weiter, bitte. Ich gestehe alles, vögel mich, stell mit mir an, was immer du willst«, schrie sie und zitterte in ihren Eisenringen. Friedrich lächelte, küsste ihre Wange und löste eine Daumenschraube von ihrer Brust. Dann öffnete er seine Hose und holte einen langen, schmalen Schwanz wie einen Stachel heraus. Pierrette hob amüsiert die Hand vor den Mund und kicherte. Dann begann er sie zu vögeln, diesmal mit offensichtlichem Genuss und riss an ihrer Brustwarze. Mit der Geschwindigkeit seiner Stöße steigerte sich auch die Frequenz ihrer Schreie, bis sie einen Höhepunkt erlebte, der weniger ihre Henkersmahlzeit als ihre Henkers-Sex war.
    Pierrette applaudierte. »Eindrucksvoll, Monsieur Friedrich, wirklich.« Roch brummte »Ja, nicht ohne einen gewissen Lehreffekt. Allerdings zieren nun doch Peitschenstriemen ihren Rücken und Ihr wolltet doch weiße Folter anwenden?«
    Friedrich nickte während er seinen Folterstengel wieder in der Hose verstaute. »Ich hätte auch ihre Brustwarzen weiter penetrieren können oder andere Schmerzpunkte, doch ich war der Ansicht, dass meine Methodik auf diese Weise einsichtiger wäre.«
    Die Gräfin nickte. »Also dann, seid Ihr bereit, Meister Roch?« Der Foltermeister nickte. Pierrette wandte sich wieder an Aimée. »Ihr habt nun gestanden, den Brief mit vertraulichen Unterlagen am Lustpavillon hinterlegt zu haben. Wenn Ihr nun auch bereit seid, zu gestehen, dass Ihr für unseren Feind, Graf Charles de Jousfeyrac arbeitet, so sprecht deutlich aus “Ja, ich gestehe”.« Erwartungsgemäß presste Aimée die Lippen aufeinander. Da sie bereits vor Schwäche und vor durchlebter Lust in den Eisenringen hing, ordnete Roch zunächst an, sie umzulegen. Der Diener schaffte eine mobile Streckbank herbei, und nur wenig später war Aimée auf dem Foltergerät an Beinen und Füßen fixiert und lag in Form eines Andreaskreuzes mit gespreizten Armen und Beinen nackt auf dem Tisch.
    Roch prüfte gewissenhaft den Sitz der Fesseln, kehrte dann schweigend an den Tisch mit den bereitgelegten Folterinstrumenten zurück und murmelte leise, doch hörbar »Da ihr Geschlecht bereits vorbereitet ist, werde ich hiermit beginnen.« Er griff zum Gerät, das wie eine Birne aussah und kehrte zu Aimée zurück. Dann hielt er ihr das Gerät vor Augen und erklärte ihr die Funktion. Als er die quietschende Schraube drehte, öffneten sich die metallenen Birnenschalen und der Foltermeister erklärte ihr lächelnd, was in ihrer Scheide passieren würde.
    Aimées Gesicht war eine Maske des Entsetzens. Roch fragte sie, ob sie gestehen wolle, doch hastig schüttelte Aimée den Kopf. Ungerührt verschwand der Foltermeister aus Aimées Gesichtsfeld und widmete sich ihren gespreizten Schenkeln. Zunächst drehte er die Vaginalbirne wieder in ihren geschlossenen Zustand zurück und führte sie durch den dichten, blonden Schamhaarwald in ihre Vagina ein.
    Aimée versuchte zu verfolgen, was der Foltermeister zwischen ihren Beinen trieb und schrie auf, flüsterte »Nein,
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