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Die bessere Hälfte - warum nur Frauen die Wirtschaft nach vorn bringen

Die bessere Hälfte - warum nur Frauen die Wirtschaft nach vorn bringen

Titel: Die bessere Hälfte - warum nur Frauen die Wirtschaft nach vorn bringen
Autoren: Campus
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Brothers und Pitney Bowes.
    Unser besonderer Dank gilt unserer Forschungsassistentin, Anna Henson, für ihre redaktionelle Hartnäckigkeit und ihren guten Instinkt. Außerdem danken wir Dr. Mary O’Malley für ihre klinische Expertise auf dem Gebiet der Neurowissenschaften. Wir danken auch Rose Snyder für ihre Hilfe bei Verwaltungsfragen und Nettie Hartsock für ihr Know-how in Sachen Social Networking.
    Wir interviewten einige der angesehensten Führungskräfte und Experten der Vereinigten Staaten und diskutierten |176| mit ihnen unsere Ideen. Unser Dank gilt Liza Bailey, Linda Bialeky, Susan Bird, Sally Blount, Noah Blumenthal, Mary Brabeck, Marjie Calvert, Sandra Cartie, Michelle Clayman, Lynn Connelly, Mike Critelli, Anne Erni, Mary Farrell, Ray Flautt, Diana Grigg, Susan Harmon, Linda Hill, Juanita James, Barbara Johnson, Don Johnson III, Cathy Kalaydjian, Bev Kaye, Mark Levy, Blythe Masters, Jeanne McGovern, Andrea Nielsen, Dee Pifer, Carol Pledger, Kate Quigley, Janice Reals-Ellig, Amy Starr, Becky Stout, Marion Strauss, Elisabeth Svanberg, Johnna Torsone, Abbie von Schlegell und Alicia Whitaker.
    Susan Carnes, Steve Kushubar und John Scott von American Psychological Testing sei Dank für ihre technische Unterstützung; ebenso Dr. Mark Fischman von der Carnegie Mellon University; und Michele Salomon von Harris Interactive. Und Dankeschön auch an Jim Levine für seine wertvollen Ratschläge.
    Auch persönliche Unterstützung wurde uns beiden häufig zuteil. Hier möchten wir besonders unsere Kollegen bei The Learning Network hervorheben. Julie dankt Vicki Brooks, Lourine Clark, Bettina McKee und Sally Stewart. Sallys besonderer Dank gilt Elisabeth Bailey, die ihr tägliches Feedback gab; und Marilyn Bethany, Mary Gail Beibel, Michael Keeling, Dianna Garson-White sowie natürlich – wie immer – Bart Gulley.
    Und last but not least schulden wir beide unseren besonderen Dank Doug Reid, weil er uns stets ermutigt und unterstützt hat.

|177| Anmerkungen
    Die Internetadressen befinden sich auf dem Stand von Oktober 2011.
    Vorwort
    1
    Ibarra, Herminia und Obodaru, Otilia, »Women and the Vision Thing«, in:
Harvard Business Review
, 87, Nr. 1, Januar 2009. S. 62–70.
    Was Frauen sehen
    1
    O’Malley, Mary, Interview mit den Autorinnen am 18. Dezember 2009.
    2
    McLennan, Katherine, »The Neuroscience of Leadership and Culture«, Mettle Group, März 2007, nachzulesen unter: www.networkcentral.com.au/​documents/​NeurosciencesArticle.pdf , S. 15–16.
    3
    Zur Verschiedenartigkeit der Werte siehe: Helgesen, Sally, Johnson, Julie,
The Satisfaction Profile Assessment
, 2008. Veröffentlicht von Harris Interactive, nachzulesen unter www.sally-helgesen.com . |178| Siehe auch: Thomas, R. Roosevelt,
Management of Diversity: Neue Personalstrategien für Unternehmen. Wie passen Giraffe und Elefant in ein Haus?
Wiesbaden 2001.
    4
    Über die unterschiedlichen Fähigkeiten der Geschlechter siehe: Fisher, Helen
Das starke Geschlecht: Wie das weibliche Denken die Zukunft verändern wird.
München, 2000.
    5
    Wie der Technologiewandel die Grenzen zwischen Mann und Frau, Arbeit und Privatleben, Eltern und Kind, Lehrer und Schüler verschwinden lässt, können Sie nachlesen in: Helgesen, Sally,
Everyday Revolutionaries: Working Women and the Transformation of American Life
. New York, 1998, S. 71–114.
    6
    Siehe O’Malley, Interview.
    7
    Mehr Informationen darüber, wie unglücklich Frauen sind, finden Sie in: Buckingham, Marcus,
Find your strongest life.
Nashville, 2009, S. 29–48. Siehe hierzu auch die Antworten von Arianna Huffington in: »The Sad, Shocking Truth About How Women Are Feeling«, in:
Huffington Post
, 17. September 2009. sowie: Daud, Maureen, »Blue Is the New Black«, in:
New York Times
, 19. September 2009.
    8
    Das Konzept des Flow-Erlebnisses ist nachzulesen in: Csikszentmihalyi, Mihaly,
Flow: Das Geheimnis des Glücks.
Klett Cotta, März 2010 (15. Auflage).
    9
    Siehe Interview von O’Malley.
    10
    Keller, Timothy,
Es ist nicht alles Gott was glänzt. Was im Leben wirklich trägt.
München, 2011, S. 107, 108.
    11
    Helgesen u. Johnson,
The Satisfaction Profile Assessment
.
    |179| Warum das, was Frauen sehen, wichtig ist
    1
    Felice Schwartz, »Management Women and the New Facts of Life«, in:
Harvard Business Review
, 67, Nr. 1 (Januar, Februar 1989), S. 65–76.
    2
    Die Zahlen über berufstätige, amerikanische Frauen stammen vom amerikanischen Arbeitsministerium. Alle Angaben beziehen sich auf das Jahr
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