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Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners
Autoren: Selena Kitt
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feuchten Körper. Mein Zimmer lag schräg gegenüber vom Badezimmer auf der anderen Seite des Korridors, und gleich daneben lag das Schlafzimmer der Baumgartners. Das Kinderzimmer befand sich am Ende des Korridors.
    Als ich über den Korridor zu meinem Zimmer lief, hörte ich, wie Frau B. gerade laut hinter der Tür mit ihrem Mann redete. „Dann willst du also die enge kleine Muschi dieser Neunzehnjährigen vögeln, Doc?“
    Ich hielt die Luft an und blieb wie erstarrt vor der Zimmertür stehen, während mir das Herz bis zum Hals schlug. Oh mein Gott! Redeten die da drinnen etwa gerade über mich? Doc erwiderte etwas, doch er sprach dabei so leise, dass ich nur einzelne und undeutliche Wortfetzen verstehen konnte. Frau B. verstand man dafür umso besser. Sie sagte gerade: „Warte nur, bis ich ihr die Muschi mit Wachsstreifen enthaart habe. Dadurch wird sie so glatt und zart wie ein Kinderpopo.“
    Schockiert fasste ich mir zwischen die Beine und bedeckte meine Muschi, als ob ich sie vor etwas Unsichtbarem beschützen wollte, während ich weiterhin wie gebannt ihren Worten lauschte. Ich trat einen Schritt näher an die Tür und erkannte, dass sie nur angelehnt war, während ich versuchte, jedes Geräusch zu vermeiden, um mich nicht zu verraten und keines ihrer Worte zu überhören. Doch in ihrem Zimmer war es gerade vollkommen still.
    „Oh Gott!“, stöhnte Doc plötzlich auf. „Ja, lutsch ihn! Tiefer!“
    Ich starrte mit großen Augen auf die angelehnte Zimmertür und spürte, wie der Puls zwischen meine Schenkel zurückkehrte und es dort langsam, aber beständig deutlich wärmer wurde. Blies sie ihm jetzt etwa gerade da drinnen den Schwanz? Ich erinnerte mich sofort daran, wie riesig er selbst noch aus ein paar Metern Entfernung in seiner Hand ausgesehen hatte – bei keinem der Jungs, mit denen ich bisher zusammen gewesen war, hatte ich jemals einen Schwanz gesehen, der es in puncto Länge und Durchmesser auch nur annähernd mit Docs Prachtexemplar hätte aufnehmen können.
    „Oh ja, geil, Carrie!“, stöhnte er. Ich biss mir auf die Unterlippe und fand es ein wenig befremdlich, zu hören, wie er sie bei ihrem Vornamen rief, denn für mich war sie einfach nur Frau B. „Ja, schieb ihn dir bis zum Anschlag rein!“
    Wow, seinen kompletten riesigen Schwanz?! Mein Unterkiefer klappte nach unten, und während ich mir vorstellte, was gerade hinter der Tür vor sich ging, drückte ich meine Hand fest auf meinen schon leicht pulsierenden Venushügel. Dann sagte Frau B. wieder etwas, doch dieses Mal konnte ich sie nicht richtig verstehen. Als ich versuchte, mein Ohr an die Tür zu legen, stieß ich mit dem Handtuch, das ich mir wie einen Turban um den Kopf gewickelt hatte, leicht dagegen. Ich hielt mir sofort erschrocken die Hand vor den Mund und trat einen großen Schritt zurück, als sich die Tür fast geräuschlos um einen schmalen Spalt öffnete. Ich hatte mich bereits umgedreht und machte den ersten Schritt auf mein Zimmer zu, als mir plötzlich einfiel, dass sie das Geräusch meiner nicht gerade dezent ins Schloss fallenden Zimmertür keinesfalls überhören konnten.
    „Willst du mich ficken, Baby?“, sagte sie mit tiefer Stimme, die beinahe wie ein zufrieden schnurrendes Kätzchen klang. „Verdammt, ich bin dermaßen feucht... hast du ihre kleinen süßen Titten gesehen?“
    „Gott, ja, das hab ich“, murmelte er erregt. „Und ich würde verdammt gern darauf abspritzen.“
    Als sie seine Worte hörte, ging sie wieder auf die Zimmertür zu und linste durch den kleinen Spalt nach drinnen. Sie wusste, dass das Bett der Baumgartners genau auf der anderen Seite der Tür stand, sodass sie es durch den Spalt nicht einsehen konnte – sehr wohl aber über den großen Spiegel über dem Schminktisch, der genau an der gegenüberliegenden Wand stand. Frau B. kniete vollkommen nackt über ihm. Ich konnte ihr Gesicht und ihre bebenden Brüste sehen, während sie ihn in ihrem Mund aufnahm. Sein Schwanz ragte senkrecht nach oben.
    „Ihre Titten sind einfach perfekt, nicht wahr?“ Frau B. leckte jetzt mit ihrer Zunge der Länge nach über seinen harten Schaft.
    „Oh ja, das kannst du laut sagen.“ Er fuhr ihr mit der Hand durchs Haar und drückte damit ihren Kopf auf seinem Schwanz nach unten. „Ich würde so gern einen Blick auf ihre kleine Muschi werfen. Gott, sie ist wirklich so verdammt geil und wunderschön.“
    „Willst du mir vielleicht dabei zusehen, wie ich sie ihr auslecke?“ Sie richtete sich auf und
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