Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners
Autoren: Selena Kitt
Vom Netzwerk:
fest gegen ihren Hintern presste. „Oh Gott...“
    Daphne rutschte auf dem Rücken quer über das Bett auf die beiden zu und fingerte dabei unablässig ihre Muschi. Sie vermisste Wilson Schwanz, aber man konnte es ihr an den Augen ablesen, dass sie es ebenso genoss, ihnen beim Ficken zuzusehen. Carrie rutschte auf dem Bett ebenfalls ein Stück zur Seite auf Daphne zu und nahm dabei Wilson mit, um sich genau zwischen den Schenkeln ihrer Freundin zu positionieren.
    „Oh Gott, ja!“, rief Daphne aus, als ob ihre Freundin ihren sehnlichsten Wunsch genau im richtigen Augenblick erraten hatte und sah nach unten, wo Carrie gerade ihren Mund zwischen ihren Schenkeln vergrub. Wilsons heftige Fickstöße übertrugen sich jetzt über Carries Mund direkt auf ihre heiße Muschi. „Oh ja, Süße, deine Zunge ist so geil. Leck mich! Leck meine Fotze!“
    Als Carrie hörte, wie Wilson bei ihren Worten ein tiefes Stöhnen ausstieß, wusste sie, welchen geilen Anblick sie den beiden Männern gerade boten, während sie ihren blonden Kopf zwischen den Schenkeln ihrer rothaarigen Freundin vergrub. Und dann schlangen sich ihre Körper noch stärker ineinander, als Daphne Doc über sich zog und seinen Schwanz in die Hand nahm. Doc kniete sich über sie, und als sie seinen Schwanz zwischen ihre Lippen nahm, ließ er ihn bis zum Anschlag in sie hineingleiten.
    „Oh ja“, stöhnte Doc auf, als er sah, wie seine Frau die Muschi ihrer rothaarigen Freundin leckte. „Leck sie ihr aus! Tief und gründlich. Besorg´s ihr mit deinem kleinen heißen Mund...“
    Daphne wimmerte auf und schloss ihre Augen, um sich ganz den kreisenden Bewegungen von Carries Zunge auf ihrem Kitzler hinzugeben. Doc verpasste Daphne gerade einen langsamen und tiefen Mundfick und sah zu, wie seine Frau von seinem besten Freund gefickt wurde, während sich ihr blonder Kopf unablässig zwischen Daphnes schlanken und feuchten Schenkeln hin und her bewegte.
    „Oh Gott, Wilson!“, rief Carrie aus und löste für einen Moment ihre triefenden Lippen von Daphnes Muschi. „Gott! Das ist echt der Wahnsinn, Baby!” Sie sah Doc eindringlich an – fast so, als würde sie ihn um Erlaubnis bitten. „Oh Gott, ich komme gleich! Doc! Ohhh!“
    Doc sah sie an und nickte ihr zu. „Komm für mich!“, sagt er. „Komm, während er dich mit seinem harten Schwanz durchfickt!“
    „Ja! Oh Gott, ja!“ Sie stöhnte, bäumte sich auf und wand sich, während sie ihr Becken Wilsons heftigen und wilden Stößen entgegenstreckte. Ihre Muschi begann heftig zu pulsieren, und ihre Lustgefühle waren jetzt so intensiv, dass sie es kaum noch aushielt. Sie spürte, wie Daphne ihr Haar streichelte und Docs große Hände das warme Fleisch ihrer Brüste liebkosten, drückten und kneteten und Wilson seinen prächtigen tätowierten Schwanz erbarmungslos wieder und wieder bis zum Anschlag in sie hineinstieß und vor jedem Stoß nahezu vollständig wieder aus ihr herauszog, als wollte er für seinen nächsten Stoß den größtmöglichen Anlauf nehmen.
    „Oh mein Gott!“ Sie brach auf dem Bett zusammen und kam dabei mit ihrer Wange auf Daphnes Schenkel zu liegen.
    „Jetzt bin ich aber auch mal dran“, sagte Doc scherzhaft, aber mit Nachdruck. Carrie sah wimmernd zu ihm auf.
    Daphne lachte. „Tauschen wir jetzt etwa wieder?“
    „Nicht ganz.“ Doc stupste sanft seine Frau beiseite und kniete sich zwischen Daphnes Beine. „Zuerst will ich deine kleine heiße Muschi ficken.“
    Daphne stöhnte auf, als sein hammerharter Schwanz in einem Zug in sie hinein glitt. Carrie sah atemlos zu, während ihre Muschi immer noch leicht von ihrem Orgasmus pulsierte und ihr Ehemann gerade ihre beste Freundin fickte. Sie spürte Wilson neben sich auf dem Bett, und als sie sich mit einem fast schon schüchternen Lächeln zu ihm umdrehte, konnte sie es immer noch nicht fassen, dass er sie vor wenigen Augenblicken so heftig zum Höhepunkt gefickt hatte, dass ihr davon noch immer die Ohren klangen.
    „Das war gerade unglaublich geil.“ Sie schaute seinen Schwanz an, der immer noch halb steif auf seinem Oberschenkel zuckte. „Mmmm! Diesmal will ich ihn schmecken.“
    „Oh mein Gott!“ Wilson drehte sich auf den Rücken, und Carrie begann, ihren Muschisaft bis zum letzten Tropfen von seinem Schwanz zu lecken. Er war von oben bis unten davon überzogen, und Carrie fand es besonders geil, dabei mit ihrer Zunge den geschwungenen Linien des Tattoos auf seinem Schwanz zu folgen, der sich dabei rasch wieder zu seiner
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher