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Die Apokryphen - Verborgene Buecher Der Bibel

Die Apokryphen - Verborgene Buecher Der Bibel

Titel: Die Apokryphen - Verborgene Buecher Der Bibel
Autoren: Erich Weidinger
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. . . . . . .167
    Das fünfte Buch Esra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .169
    Das sechste Buch Esra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170
    Die Sibyllinischen Orakel (das vierte Buch) . . . . . . . . . . . . . .173
    Die Oden Salomon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174

    2
    Apokryphe Briefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
    Apokryphe Apostelgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179
    Paulus-Akten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179
    Die Apokryphen in Kunst und Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . .183
    Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187

    Zeittafel Israel

    um 6000-5000 v. Chr.
    Große Sintflut

    um 3000 v. Chr.
    Kleine Sintflut (Zweistromland)
    In einer ersten Einwanderungswelle dringen in den Vorde ren Orient akkadisch sprechende Semiten ein. Bald bahnen sich Beziehungen zwischen Ägypten und Mesopotamien an. Auf Jahrtausende berühren und überschneiden sich hier die Einflußsphären der in den angrenzenden Gebieten aufeinanderfolgenden Großreiche; sie bestimmen die wechselnde Geschichte des Landes zwischen Mittelmeer und Syrischer Wüste Erfindung der Silbenschrift durch die Sumerer. Befestigte Städte: Ai, Beth-Jerach, Beth-Sean, Gezer, Megiddo um 1780 v. Chr.
    Hungersnot in Kanaan. Zug des Patriarchen Jakob nach Ägypten. Ansiedlung im Lande Gosen. Nach der Vertreibung der Hyksos beginnt die Knechtschaft der in Ägypten lebenden hebräischen Stämme

    1715-1580 v. Chr.
    Die mit den Kanaanitern verwandten Hyksos erobern Palästina und Ägypten. Josef wird Vizekönig. Sein Vater Jakob erhält von Gott den Beinamen Israel (1. Mose 32, 29)

    um 1447-1230 v. Chr.
    Exodus

    1290-1223 v. Chr.
    Ramses II. von Ägypten. Er wird oft als der Unterdrückungspharao der Israeliten bezeichnet 1270 v. Chr.
    Ramses II. von Ägypten schließt nach der Schlacht von Kadesch (1285) Frieden mit dem Hethiterkönig Hattusilis III. Ramses behält Palästina und den nördlich anschließenden Küstenstreifen; die Hethiter behaupten das amoritische Hinterland. Die Aramäer gründen mehrere Kleinstaaten, u. a. (östlich von Jordan und Totem Meer) Ammon, Moab und Edom. Zwölfstämmeverband 1234-1220 v. Chr.
    Merenptah. Feldzug in Palästina. Israel-Stele (erste Erwähnung des Namens Israel). In Byblos auf dem Sarkophag des Ahiram erste Inschrift in phönizischem Alphabet

    um 1200 v. Chr.
    Auf der Flucht vor den Doriern dringen ägäische > Seevölker< ein; das jüngere Hethiterreich zerfällt. RamsesIII. von Ägypten bringt in der Schlacht bei Pelusim den Vormarsch der Seevölker zum Stehen. Sie bleiben jedoch (als Philister) in Palästina und vermischen sich im syrischen Küstenland mit den Kanaanitern zu den Phöniziern. Unabhängige Stadtstaaten (Tyros, Sidon, Askalon, Gaza, Ash dod u. a.) entstehen. Die phönizische Kolonisation an den Mittelmeerküsten beginnt. Die Phönizier werden bald die Hauptfeinde der Israeliten um 1200-1020 v. Chr.
    Zeit der Richter, der politisch-religiösen Führer der Israeliten. Deborah, Gideon und Samson sind die bekanntesten. Kampf mit den Philistern (Phöniziern)

    um 1100 v. Chr.
    Sieg von Deborah und Barak bei Taanach über Sisera, den Feldherrn Jabins von Hazor. Eroberung der Bundeslade durch die Philister.
    Gründung der Aramäerreiche von Damaskus, Hamath und Zoba. Samuel

    um 1040 v. Chr.
    Kämpfe der Israeliten gegen die Kanaaniter, Philister und Beduinen

    1030-1010 v. Chr.
    Königszeit. Saul, der erste König Israels, besiegt die Ammoniter und Philister. Kurze Zeit der Freiheit Israels 1010-972 v. Chr.
    König David. 1005 Einnahme Jerusalems, das die Hauptstadt wird. Größte Ausdehnung Israels 972-933 v. Chr.

    3
    König Salomo. Er baut den ersten Tempel in Jerusalem, der zum Mittelpunkt des religiösen Lebens wird; schließt einen Vertrag mit der Königin Saba, dem heutigen Jemen. Aus diesen Handelsbeziehungen und den Kupferminen am Roten Meer stammt der sagenhafte Reichtum Salomos. Die aramäischen Provinzen machen sich wieder selbständig. Damaskus erringt eine führende Stellung unter den aramäischen Kleinstaaten Syriens. Nach Salomos Tod zerfällt das Reich in Israel (im Norden mit Sichern und seit 880 mit Samaria als Hauptstadt) und Juda (mit Jerusalem als Hauptstadt). Unter Salomo Aufbau der Verwaltung, Ausbau des Handels, Despotie wie in
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