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Die Akademie der Lüste (German Edition)

Die Akademie der Lüste (German Edition)

Titel: Die Akademie der Lüste (German Edition)
Autoren: Jasmin Eden
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Lornas Lippen entgegen. Doch sie wollte mehr. »Lorna«, wisperte sie bittend, und ihre Aikane kam höher ans Bett.
    »Ich bin hier, Liebling«, sagte sie leise, und dankbar zog Jaine sie zu sich herunter, um sich selbst auf den vollen feuchten Lippen zu schmecken.
    Michael zog sich zurück. Jaine wusste nicht wohin, bis sie plötzlich seine Zunge an der Stelle bemerkte, die Lorna zuvor für sich beansprucht hatte. Anfangs noch ungeschickt und sehr vorsichtig, wurde er langsam mutiger. Er ahmte Lornas Zungenfertigkeiten nach und begann selbst zu erforschen, was Jaine gefiel, als er merkte, dass er Erfolg hatte. Jaine lag in Lornas Armen und wand sich, tauschte Küsse mit ihrer Geliebten und wimmerte, wann immer Lornas schlanke Finger sie in die Brustwarzen zwickten, oder ihr feuchter Mund beruhigend darüberglitt.
    Michael bemühte sich, nicht zu grob zu werden, doch bald merkte er, dass Jaine viel mehr aushielt, als er bisher gedacht hatte. Auf ein liebevolles Saugen an ihrer Klitoris reagierte sie mit einem anhaltenden Lustschrei. Hilflos drückte sie ihr Becken gegen seine Lippen – eine deutliche Aufforderung, dass er das wiederholen sollte.
    Er hob den Kopf, und Jaine sah in seine Augen. Sie leuchteten vor Begeisterung. Er streichelte ihren Bauch und sagte: »Früher hatte ich immer Angst, ich würde dir damit wehtun.«
    Jaine lachte leise und schüttelte den Kopf. »Nein, ich liebe es, wenn du das tust. Lorna macht das auch manchmal bei mir. Es ist wunderschön.«
    Sie bettete den Kopf wieder auf Lornas Schenkel, doch die hielt inne. »Leg dich hin, Michael«, schnurrte sie. »Ich denke, wir haben uns alle ein wenig Lust verdient, nicht nur Jaine.«
    »Hey!«, protestierte Jaine, aber Lorna lachte, und Jaine fühlte ihre Küsse, die ihr Gesicht benetzten.
    »Auch wenn wir dich lieben, musst du lernen zu teilen«, hörte Jaine ihre Aikane sagen. Seufzend richtete Jaine sich auf und sah Michael, wie er sich bereitwillig die Boxershorts auszog und sich dann auf den Rücken legte. Sein Glied war hart und reckte sich stolz in die Höhe. Und zum ersten Mal in ihrem Leben wusste Jaine, wie es war, einen Mann völlig und vollkommen zu begehren. Sie wollte ihn in sich spüren, plötzlich konnte sie es kaum abwarten. Ohne eine weitere Aufforderung von Lorna richtete sie sich auf und kniete sich über Michaels aufragenden Schwanz. Der bekam große Augen, als er merkte, was sie vorhatte. Während ihrer gemeinsamen Zeit hatten sie noch nie eine andere Stellung als die Missionarsstellung ausprobiert. Jaine sah, wie sein Glied augenblicklich härter wurde. Sie lächelte und ließ sich langsam auf Michael nieder. Es war wunderschön, ihn auch auf diese Weise in sich spüren zu können.
    Versuchsweise bewegte Jaine sich auf ihm, um auszutesten, wie es war. Michael drang auf diese Weise tiefer, und sie fühlte ihn fast schon in ihrem Bauch. Es war überwältigend. Unter halbgeschlossenen Lidern warf sie einen Blick auf ihren Verlobten, der aussah, als wäre er kurz davor zu kommen. Augenblicklich hielt Jaine inne. Bevor sie aber etwas sagen konnte, hockte Lorna sich rittlings über Michaels Gesicht und strich aufreizend über seine Kehle. Er schlug die Augen wieder auf und schaute überrascht auf die rasierte Pussy direkt vor sich.
    »Ich sagte doch, wir sollen alle etwas davon haben«, erklärte Lorna und stupste mit ihren geöffneten Lippen gegen Michaels.
    Der verstand recht schnell, und seine Hände packten Lornas Hüften und zogen sie so energisch zu sich herunter, dass sie sich überrascht an seinem Bauch festkrallen musste, sonst hätte sie das Gleichgewicht verloren.
    Jaine konnte sehen, wie Michaels Zunge immer wieder in Lorna stieß, und dass er ausprobierte, ob das bei ihr ausprobierte auch Lorna Spaß machen würde. Offensichtlich tat es das, denn auf Lornas Gesicht erschien ein Ausdruck reinster Ekstase.
    Den beiden zuzusehen, während sie selbst Michael ritt, war fast mehr, als Jaine ertragen konnte. Immer härter trieb sie sich auf den Schaft aus Fleisch, rieb ihre Klit und konnte ihren Blick einfach nicht von ihren beiden Liebhabern wenden.
    Lorna schlug die Augen auf, und Jaine sah sich selbst darin. Ihre Aikane lachte leise und beugte sich vor. Sie griff zwischen Jaine und Michael und massierte seinen Schaftansatz, während Jaine ihn noch immer ritt. Die Lippen der beiden Frauen fanden sich in einem Kuss, und Jaine glaubte, bald explodieren zu müssen. Doch noch zügelte sie sich. Sie wollte die Orgasmen der
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