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Die Akademie der Lüste (German Edition)

Die Akademie der Lüste (German Edition)

Titel: Die Akademie der Lüste (German Edition)
Autoren: Jasmin Eden
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gewesen, wenn einer ihrer Liebhaber besonders scharf werden sollte, weil Eileen einfach einen harten, hemmungslosen Fick haben wollte. Doch diesmal ging es um etwas anderes: Sie wollte Morgan mit allen Sinnen erfassen. Sie wollte ihn ansehen, ihn spüren, schmecken, hören, wie er seine Lust herausschrie. Lust, die nur durch sie, sie allein hervorgerufen worden war. Alles andere hatte keine Bedeutung mehr. Sollte es morgen doch kommen, wenn es wollte. Was zählte, war dieser Moment.
    Eileen nahm Morgan so tief auf, wie es ihr Mund zuließ, und ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Sie saugte daran, leckte die gesamte Länge hinauf und hinab und beugte sich vor, um auch die Hoden zu liebkosen. Sie nahm einen in den Mund, spielte damit und saugte sanft am Hodensack, ehe sie dem zweiten eine ähnliche Behandlung zuteil werden ließ. Ihre Hand rieb derweil wieder über die ganze Länge von Morgans Erektion, damit er seine Härte nicht verlor.
    Nach einer Weile hatte Eileen genug davon, seine Eier zu lecken. Sie widmete sich wieder der Penisspitze, umfasste sie mit ihren Lippen und saugte an ihr. Morgan knurrte unterdrückt und legte seine großen Hände auf ihren Kopf. Eileen genoss es, konnte so spüren, wie sehr ihn ihre Bemühungen erregten.
    Sie hörte auf zu saugen, dafür hielt sie seine Eichel zwischen ihren Lippen und kitzelte mit der Zungenspitze das empfindliche Häutchen zwischen Eichel und Penisschaft. Unwillkürlich zuckten Morgans Hüften vor und stießen seinen Schwanz tief zwischen ihre Lippen.
    Eileen zog den Kopf zurück. »O nein«, flüsterte sie mit einem verruchten Lächeln, auch wenn ihre Hand ihn weiter streichelte. »Wir tun es nach meinem Tempo.«
    Er lächelte und streichelte ihre Wange. Eileen gestattete sich, für einen winzigen Augenblick ihr Gesicht in die große, warme Handfläche zu schmiegen.
    »Du bist eine Hexe«, sagte Morgan schmunzelnd. »Aber glaubst du, das ist fair?«
    Ein wenig verwirrt schaute sie zu ihm auf. »Was meinst du?«
    Morgan kniete sich zu ihr und hauchte ihr einen kaum spürbaren Kuss auf die Lippen.
    »Ich denke, es wäre nur fair, wenn wir beide etwas davon hätten«, meinte er grinsend, und es verlieh seinem Gesicht das Aussehen einen spitzbübischen Jungen, gerötet vor Erregung und doch so unbeschwert, wie Eileen es niemals für möglich gehalten hätte.
    Sie lachte leise, als sie verstand. »Du hast recht«, erwiderte sie gespielt ernst und drückte ihn auf den Rücken. Einen letzten Kuss raubte sie ihm noch, ehe sie sich herumdrehte, und sich über sein Gesicht kniete, die nasse Pussy direkt vor seinen Lippen. Eileen selbst konnte sich so weiter mit Händen, Lippen und Zunge Morgans hartem Glied widmen, doch sie war nun nicht mehr die Einzige, die Freude spendete.
    Noch während sie Morgans Glied in ihrem Mund verschwinden ließ, spürte sie eine flinke Zungenspitze, die über ihre Pussy fuhr. Das Gefühl war aufregend, weckte aber den Hunger nach mehr. Eileen bewegte aufreizend ihre Hüften, während sie an Morgans Eichel saugte. Er stöhnte gegen die feuchte Haut ihrer Pussy, und allein dies zu fühlen, riss sie weiter mit sich fort, näher an die Klippe, zu dem Punkt, an dem sie ihren Verstand und jede Kontrolle über sich verlieren würde.
    Sie rieb ihn hart aus dem Handgelenk und wimmerte auf, als er ihren Kitzler fand und vorsichtig daran knabberte. Es war kaum spürbar und doch so intensiv, dass Eileen unter ihren Lustschreien Morgans Glied aus ihrem Mund verlor. Sie wand sich, spürte seine Zunge und die Finger, die immer wieder abwechselnd in ihre Pussy oder ihren Po drangen. Morgan feuchtete sich gut mit ihrem eigenen Saft ein und schob ihr seinen Daumen tief in den Hintern. Eileen riss die Augen auf und japste. Sie wagte es nicht, sich zu bewegen, sondern konnte stockstarr nur nachfühlen, wo der flinke Daumen sich in ihr bewegte. Ein weiterer Finger steckte in ihrer Pussy, und noch immer saugte Morgan an ihrer Klit. Es gab keinen Bereich ihres Unterleibs, der nicht von ihm bedacht wurde, und seine Hände schienen überall zu sein.
    Eileen bestand nur noch aus Fühlen. Sie schrie, spürte, dass es bald enden müsste, wollte sie nicht völlig wahnsinnig werden. Unter ihren Händen spürte sie auch, wie hart Morgan bereits war. Aber sie wollte ihn nicht kommen lassen – nicht so. Sie wollte ihn endlich in sich haben, wollte spüren, wie er sie ausfüllte.
    Er schien den gleichen Gedanken gehabt zu haben. Sein Mund zog sich zurück, und seine
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