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Die 4-Stunden-Woche – Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben

Die 4-Stunden-Woche – Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben

Titel: Die 4-Stunden-Woche – Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben
Autoren: Timothy Ferriss
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Ländern, welche Frequenzen üblich sind, bekommt man bei Wikipedia ( www.wikipedia.de ) unter dem Stichwort GS M /Global System for Mobile Communications. Quadband-Geräte sind kompatibel zu den weltweit meisten Netzen. Sie unterstützen die vier Haupt- GSM -Frequenzen, diese betragen 850 und 1900MHz (auf dem amerikanischen Kontinent genutzt) und 900 und 1800MHz (in den meisten restlichen Ländern, Europa und Asien).
    Zweitens sollte das Telefon nicht an einen Vertrag gebunden sein, damit Sie überall vor Ort die SIM -Karte austauschen und gegebenenfalls günstige Prepaid-Karten zum Aufladen verwenden können.
    → LetsGoMobile ( www.letsgomobile.org/de )
Klicken Sie auf »Handy Berater«. Dahinter verbirgt sich eine Suchmaske, in der Sie Ihre Wünsche, unter anderem auch die entsprechende Frequenz, eingeben können. Ihnen werden die Geräte empfohlen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
    Satellitentelefone
    Wenn Sie in den Bergen Nepals oder auf einer weit abgelegenen Insel unterwegs sind, dann bieten sich Satellitentelefone an. Mittels dieser können Sie überall auf der Welt und sogar in Gebieten ohne terrestrische Mobilfunk-Versorgung telefonieren. Derzeit gibt es folgende Systeme: Iridium (weltweit, außer Nordkorea und dem Norden von Sri Lanka), Thuraya (Europa, Nordafrika, Naher und Mittlerer Osten, Indien), Globalstar (weltweit, ohne Pole und hohe See), Inmarsat (weltweit, ohne Pole), ACeS (Asien).
    Satellitentelefone sind recht teuer (ca. 1800 Euro), man kann sie aber auch schon ab 40 Euro pro Woche mieten. Anbieter findet man im Internet.
    → Der Solarserver ( www.solarserver.de/store /)
Und was, wenn an Ihrem abgelegnen Traumort plötzlich der Akku leer und keine Steckdose weit und breit zu sehen ist? Am besten haben Sie ein Solarladegerät im Gepäck, beispielsweise das handliche Solio, das für unterschiedliche portable Geräte geeignet ist.
    Und wie geht es vor Ort weiter? Möglichkeiten im Ausland
    → Karriere-im-Ausland.de ( www.karriere-im-ausland.de )
Portal für Bildungs- und Karriereoptionen im Ausland mit vielen nützlichen Infos, Angeboten, Tipps und Links: Jobs und Arbeiten im Ausland, Auslandsstudium und Auslandssemester, Praktika und Sprachreisen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Work and Travel und vieles mehr.
    → meet up ( www.meetup.com )
Hier können Sie Menschen mit ähnlichen Interessen überall auf der Welt finden und gegenseitig Kontakt aufnehmen.
    → ProjectsAbroad ( www.projects-abroad.de/projekte/unterrichten/ )
ProjectsAbroad vermittelt Freiwilligenarbeit und Praktika weltweit. Um Schüler zu unterrichten, müssen Sie hier keine Lehrerausbildung haben. Es reicht aus, wenn Sie über die Aussprache und Sprachmelodie eines Muttersprachlers verfügen. In einigen Projektländern ist Deutsch eine gefragte Sprache. In östlichen Ländern wie der Mongolei steht es häufig auf dem Lehrplan, und in Rumänien gibt es sogar eine deutschsprachige Minderheit in Siebenbürgen. Auch in Peru und Chile arbeitet ProjectsAbroad mit einer deutschsprachigen Schule zusammen.
    → StepStone ( www.stepstone.de )
Die Jobbörse StepStone ist verlinkt mit den Jobbörsen aus 60 Ländern weltweit. Klicken Sie auf »International« und wählen Sie dann Ihr Zielland aus.
    → Praktikum-Service.de ( www.praktikum-service.de )
Allgemeine Informationen, Praktikabörsen und Stellendatenbank.
    → Worldwide Opportunitites on Organic Farms ( www.wwoof.de )
WWOOF ist eine Organisation, die Interessierten die Chance bietet, mit ökologischen Höfen weltweit Kontakt aufzunehmen. Dort können Sie mindestens zwei Tage oder länger, im Tausch gegen Kost und Logis, mithelfen. (Landwirtschaftliche oder gärtnerische Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich.)

Ersetzen Sie Ihre Arbeit
durch ein neues Leben
    Wir haben gar nicht genug Zeit,
das ganze Nichts zu tun, was wir tun wollen.
Bill Watterson, Autor der
»Calvin und Hobbes«-Comics
    King’s Cross, London
    Ich stolperte in den Feinkostladen auf der anderen Straßenseite und bestellte ein Prosciutto-Sandwich. Es war inzwischen 10.33 Uhr am Vormittag, das fünfte Mal, dass ich auf die Uhr schaute, und das zwanzigste Mal, dass ich mich fragte: »Was zum &%$* soll ich heute machen?«
    Bislang war mir darauf keine bessere Antwort eingefallen als: Ich hole mir ein Sandwich.
    Vor 30 Minuten war ich zum ersten Mal seit vier Jahren ohne Wecker aufgewacht, es war der erste Morgen, nachdem ich am Vorabend direkt vom John F. Kennedy-Flughafen hierhergekommen
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