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Der Zeitsprung

Der Zeitsprung

Titel: Der Zeitsprung
Autoren: Inka Loreen Minden
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sie würde er sogar all seine Gewohnheiten über Bord werfen und tatsächlich tun, was sie von ihm verlangte.
    Unvermittelt tauchte er einen Finger in ihren nassen Eingang und steckte ihn sich in den Mund. »Du redest wirres Zeug, Frau, aber du schmeckst köstlich.«
    Darius zog ihre Schenkel weiter auseinander und presste seine Lippen auf das geschwollene Fleisch.
    Teufel noch mal, was ist das nur für eine Hexe! , dachte er, als ihm Lisa ihr Becken entgegendrückte und die Lage so veränderte, dass er plötzlich zwischen ihren Schenkeln kniete. Ihre langen Beine umschlangen seinen Rücken als wäre sie eine Spinne, die dem Männchen jeden Moment das Leben aussaugen wollte. Den Oberkörper weit nach vorne gebeugt, rieb sie weiterhin an seinem Schwanz, als würde sie einen Speer polieren. Aye, sie musste eine Eingeborene sein, denn nur diese Frauen besaßen solch einen biegsamen Körper.
    Atemlos meinte er: »Langsam, Mädchen, oder du hast gleich eine große Sauerei auf deinem Bauch.« Tatsächlich wurden ihre Bewegungen sanfter, und schließlich ließ sie sich auf die Laken zurücksinken und spielte an seinem Haar. Ja, so konnte er es noch eine Weile aushalten.
    Aber ihr kreisendes Becken und die leisen Seufzer, die sie von sich gab, riefen nach mehr, und das würde er ihr geben. Er drückte ihre Beine noch ein kleines Stück weiter auseinander und zog seine Zunge durch die glänzende Spalte.

    Als er mit der feuchten Spitze in sie eindrang, überkam Lisa die Sehnsucht – sie wollte ganz von ihm ausgefüllt werden. Dieser Darius wusste wirklich, wie man eine Frau verwöhnte, doch jetzt gelüstete es ihr nach seinem harten Schwanz.
    Er ist wahrscheinlich ein Aussteiger, ein Spinner, der sich mit seinen Freunden Rollenspiele ausdenkt. Und heute ist er der Piratenkapitän … Womöglich sind sie sogar Schauspieler, die professionell Frauenfantasien inszenieren. Diese Erklärung hatte sie sich zurechtgelegt, damit ihr nervtötendes Hirn endlich aufhörte, beunruhigende Bilder zu schicken. Beim Finale wollte sie diesen umwerfenden Mann ungestört genießen, und für den Moment war ihr die Schauspielertheorie plausibel genug. Mach deinen Job gut, Darius, dann buche ich dich mit Sicherheit immer wieder!
    Lisa nahm all ihre Kräfte zusammen und überraschte ihn damit, dass sie ihn auf den Rücken rollte. Seine stahlharte Erektion ragte in die Höhe, als gehörte sie nicht länger zu seinem Körper.
    »Ich will dich ganz!«, seufzte sie bebend.
    Sofort schwang sich Lisa über ihn und nahm ihn in sich auf, aber sie bewegte sich nicht, sondern beugte sich hinunter, um Darius zärtlich zu küssen. Er ließ sie bereitwillig in seinen Mund und kam ihr mit der Zunge entgegen. Sie umschlangen sich und Lisa schmeckte ihre eigene Lust. Ein leises Flattern ging durch ihren Unterleib. Lisa schloss die Augen und hielt den Atem an; sie wollte noch nicht kommen. Erst, als die kleinen Zuckungen wieder abgeklungen waren, wagte sie es, vorsichtig mit den Scheidenmuskeln an seiner heißen Härte zu saugen. »Darius, fick mich!« Sie stöhnte und legte den Kopf überwältigt in den Nacken.

    Darius vermochte im ersten Moment kaum zu atmen. Hey, das war eigentlich meine Aufgabe , wollte er sagen, doch es hatte ihm die Sprache verschlagen. So etwas war ihm in seinem ganzen Leben noch nicht widerfahren. Lisa hatte ihn überrumpelt, und jetzt steckte sein Schwanz tief in ihrer heißen Pforte. Ihre Art zu reden war mehr als direkt, es erschütterte ihn, dass sie ihre Wünsche so klar aussprach. Doch ihre Worte fuhren ihm auch bis tief in die Wurzel seiner Männlichkeit.
    Ihre Enge umschloss ihn feucht und ihr Innerstes krampfte sich um ihn wie eine Faust. Sie schien ebenso erregt zu sein wie er und Darius dankte dem Herrn dafür, dass sie einen Moment verharrte.
    »Du willst es also so richtig zu spüren bekommen?«, hauchte er, und das Glühen in ihren Augen war ihm Antwort genug. Ja, er würde ihr die Kraft seiner Lenden beweisen!
    Mit Leichtigkeit hob er sie von seinem Ständer, um sie neben sich auf die Koje zu werfen. Sofort schob er sich auf ihren bebenden Körper und drang mit einem festen Stoß in sie ein.

    Lisa keuchte auf. Sie war so bereit für Darius, dass er einen Punkt in ihren Tiefen getroffen hatte, an dem sie bisher noch nicht berührt worden war, wenn sie mal von ihrem Frauenarzt absah. Der Eingang ihrer Gebärmutter schickte Reizwellen durch den Körper, wie Lisa sie nicht kannte. Mit jedem Stoß schien Darius sogar noch
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