Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der Teratologe (German Edition)

Der Teratologe (German Edition)

Titel: Der Teratologe (German Edition)
Autoren: Wrath James White , Edward Lee
Vom Netzwerk:
ihr.«
    Der andere konnte in seinem Entsetzen kaum an sich halten. »Lass uns von hier verschwinden, bevor uns noch jemand erwischt! Du hattest deinen Spaß, das langt. Und was meinst du damit, dass du noch nicht fertig bist?«
    Das breite Grinsen schien mit den Zähnen in der Dunkelheit zu leuchten. »Ich bin noch nicht einmal ansatzweise fertig, Bruder. Willst du wirklichen Hardcore sehen? Ich zeige dir Hardcore …«
    Phils Magen gab in seinem Widerspruch glucksende Geräusche wie der Wasserfilter eines Aquariums von sich. »Nein, nein, nein. Bitte, Gott, nein!«, flehte er, als Louie mit seinen freischwingenden, scheißebeschmierten Eiern zurück auf das Bett kletterte und sich hinkniete. Er wirkte so aufgekratzt wie ein Kind vor dem Startschuss für das Sackhüpfen. »Oh yeah, Baby!«, feuerte er sich kichernd selbst an. Er bog Sharons angezogene Beine auseinander. »Das ist besser als Nachtisch …«
    »Nein, nein, nein. Bitte, Gott, nein …«
    »Oh ja, Mann, wie eine riesige Cremetorte …«
    Dann führte Louie ohne jegliches Zögern und frei von Gewissensbissen den Akt der oralen Befriedigung an einer sabbernden, empfindungslosen Sharon durch. »La la la la la«, plapperte er glückselig und erinnerte dabei an einen ausgehungerten Hund, der sich gierig über eine Schüssel mit Futter hermachte.
    »Wie kannst du so etwas nur tun? Sie hat den ganzen Tag in eine Bettpfanne geschissen und gepisst!«
    »La la la la la …«
    Louies Zunge forschte tiefgründig. Einen Moment lang sah es so aus, als würde er versuchen, sein gesamtes Gesicht in die schlaffe, widerliche Masse ihrer Vagina hineinzudrücken. Dann kamen die offensichtlich schlürfenden Geräusche, die bei Phil Assoziationen an jemanden weckten, der die letzten Reste seines Milchshakes durch einen McDonald’s-Strohhalm aufsaugte. Aber in dieser dreckigen Furche war lediglich Louies eigenes Sperma zu finden, das er jetzt gierig zurückforderte.
    Phil sackte auf die Knie, um sich erneut in den Mülleimer zu übergeben. Sein Erbrechen hörte sich wie ein überlaufender Abfluss an. Als nichts mehr übrig war, blieb er noch eine Weile auf dem Boden hocken, nüchtern schwankend, während ihm Gallefäden von den Lippen tropften.
    »Was für ein Leichtgewicht«, entfuhr es dem schmatzenden Louie mit einem Kichern. »Schmeckt wie Schokoladenkuchen.«
    Er schaute von den gespreizten Schenkeln auf, den Mund mit Exkrementen, Sperma und Schamhaar verschmiert. »Und möchtest du wissen, was das Schönste daran ist? Ich bin im Dienst. Ich lecke die Muschi dieser dummen Fotze und kriege dafür auch noch acht Mäuse die Stunde bezahlt!«
    Die Bilder in seinem Kopf reichten aus, um Phil an Ort und Stelle verharren zu lassen, und das war auch gut so. Auf diese Weise musste er nicht mit ansehen, was Louie als Nächstes tat: Er lutschte an Sharons dreckigen, zentimeterlangen gelben Zehennägeln, während sein Penis in perverser Gier anschwoll, lang und dünn, so wie der Rest seines Körpers.
    Louies After sah aus wie ein Paar arthritischer Fingerknöchel mit einem schimmernden Loch in der Mitte. Er brachte sich auf dem Bett in Position, zog seine Arschspalte auseinander und platzierte sie über Sharons offen stehendem Mund. Dann begann er, heftig zu masturbieren. Seine Bauchmuskeln spannten sich an und lösten sich im Einklang mit hechelnden Grunzlauten wieder. Dann flüsterte er: »Phil, Phil! Schau dir das an, es ist saucool! Ich werde ihr ins Maul scheißen, während ich komme.« Seine Hand bewegte sich auf und ab, auf und ab. Er schnaufte, und sein Atem ging stoßweise. »Sie wird es auch fressen – die Tussi ist so strohdumm, dass sie es für ein nächtliches Festmahl hält!«
    Das glaubte Sharon zwar nicht eine Sekunde lang, aber ihr blieb kaum eine andere Wahl, als zu essen, was man ihr in den Mund gab – sonst würde sie ersticken. Zwar war sie in der Lage, sich zu bewegen, aber ihr Verstand schien zu unterentwickelt, um sich das Konzept einer Abwehrreaktion zu erschließen. Beißen beispielsweise. Wobei sie keine Zähne besaß, also konnte sie ihn ohnehin nicht beißen. Sie lag einfach da und atmete stoßweise, als ihre Sauerstoffzufuhr verringert wurde. Einmal wedelte ihre beschmierte Zunge nach oben und leckte versehentlich Louies ausgedehnten Anus, als dieser sich gerade weitete. Sein ungewaschener Hodensack schlug gegen ihr krummes Kinn …
    Dann …
    Schnapp!
    Klick!
    Die schwere Last auf Sharons Gesicht verschwand abrupt. War Louie in blinder Geilheit von
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher