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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf!
Autoren: Sunny Munich
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vögelte sie das Mädchen, bis die Banane durch die Wärme weich wurde. Dann holte sie den Matsch aus dem Geschlecht und drückte diesen in Belys Mund.
    „Los, friss du Sau“, fauchte Heike. Claudia presste mit ihren scharfen Fingernägeln eine Brustwarze kraftvoll zusammen. Beliar öffnete vor Schmerz den Mund und bekam die matschige Banane zwischen die Lippen geschoben. Zornig begann sie das zerquetschte Obst zu kauen und herunter zu schlucken.
    Heike zog ihre Kleidung komplett aus und stellte sich nackt mit gespreizten Beinen über den Kopf von Bely. Langsam senkte sie ihren Körper, bis sie kniend ihr Geschlecht auf das Gesicht von Beliar presste. Diese bekam wieder leichte Panik, da ihr der gewaltige Unterleib die Luft zum Atmen nahm.
    „Leck jetzt meine Muschi, Sklavin“, fauchte Heike aggressiv und rieb ihre Schamlippen über das Gesicht von Bely. Diese versuchte ihren Kopf wegzudrehen, denn auch aus dieser Vagina kam ein unangenehmer und abstoßender Gestank.
    „Schieb deine Zunge rein“, kam wieder der Befehl von oben. Claudia presste mit ihren Fingern beide Brustwarzen so fest zusammen, dass Bely vor Schmerz fast ohnmächtig wurde. Dann ließ sie wieder lockerer um abzuwarten, ob der Befehl verstanden wurde.
    Bely öffnete ihren Mund und leckte an den ekelhaft schmeckenden Schamlippen. Ihre Zunge drückte sie so tief wie möglich in die feuchte Scheide. Claudia und Heike umfassten ihre Köpfe und küssten sich leidenschaftlich. Sie massierten sich gegenseitig ihre festen Brüste und spielten an den Nippeln der anderen. Durch die Zunge von Bely und den erotischen Küssen erreichte Claudia ihren Höhepunkt. Der Orgasmus schüttelte ihren Körper und ein Stöhnen und Jauchzen verließ ihren Mund.
    Die beiden Frauen erhoben sich und blickten auf die liegende Bely herunter.
    „Ich hoffe, du hast verstanden wer hier die Chefs und wer die Sklavin ist. Du darfst jetzt in dein Bett gehen und schlafen. Aber ohne Kleidung, für den Fall, dass wir nochmals Lust bekommen.“
    Mit einem abfälligen Winken schickten sie Bely in ihr Bett. Diese kroch gequält unter die Decke und beobachtete die beiden Frauen. Ihre Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen. Der Zorn und Hass in ihrem Körper wollte die Oberhand gewinnen. Sie bremste aber ihre Emotionen, denn sie wusste, dass ihre Chance kommen würde. Sie brauchte nur zu warten.
    Claudia und Heike putzen sich die Zähne, zogen ein frisches Nachthemd an und gingen ins Bett. Nach einiger Zeit schienen beide tief und fest zu schlafen. Bely stand auf, schlich zum Schrank und holte das versteckte Messer heraus. Dann nahm sie ihren zerrissenen Slip aus dem Mülleimer und steckte ihn ein. Sie schraubte leise das Holzbein vom Stuhlgestell und nahm die Seile mit denen sie vorhin selbst gefesselt war.
    Auf leisen Sohlen schlich sie zum Einzelbett in dem die dicke Claudia schlief. Sie band mit einem speziellen Knoten ein Seil um den Bettrahmen. Aus der frei laufenden Schlinge band sie einen Henkersknoten und legte diesen um den Hals der schlafenden Frau. Mit festen Handgriffen zog sie das Seil zusammen. Claudia erwachte und spürte das Gefühl der Strangulation. Durch das Zuziehen der Schlinge wurde die Luftzufuhr zur Lunge und die Blutzufuhr zum Gehirn unterbunden. Claudia riss ihren Mund voller Grauen und Beklemmung auf. In diesem Moment stopfte ihr Bely den verschmutzten Slip zwischen die Lippen. Dann drückte sie warnend das Messer auf ein Auge von Claudia. Diese verstummte augenblicklich.
    Beliar nutze diesen Schockzustand und fesselte zuerst den rechten und dann den linken Arm an das Bettgestell. Anschließend zog sie das Seil um den Hals so fest zu, dass die Augen von Claudia fast aus den Höhlen traten. Nur noch stoßweise konnte sie atmen, ihr Gesicht verfärbte sich leicht bläulich. Bely fesselte auch die Füße an den Bettrahmen. Claudia lag völlig hilflos und mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett.
    Dann drehte sie sich um und schlich zum Stockbett. Auf dem oberen Schlafplatz lag die schnarchende Heike. Sie ging an die Kopfseite des Bettes und stellte sich hinter das schlafenden Mädchen. Beliar nahm ein Seil und fixierte das eine Ende am unteren Stahlrahmen. Aus der freien Schlinge band sie erneut einen Henkersknoten und legte diesen vorsichtig um den Hals von Heike. Dann ließ sie sich mit ihrem gesamten Körpergewicht nach hinten fallen und zog somit den Knoten erbarmungslos zusammen. Heike erwachte aus ihrem Schlaf und wollte vor Schreck aufspringen. Aber das
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