Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen
Schultern und presste ihre Öffnung auf seinen Unterleib, ohne ihren Körper nach oben zu bewegen. Sie rieb sich hart und heftig an ihm und stöhnte dabei vor Lust.
Wenn sie es hart und rau und tief wollte, war er mehr als glücklich, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er hob seine Hüften, trieb seinen Dolch tief in sie hinein und hob sie in die Luft.
Ihre Hände pressten sich gegen seine Brust, ihre Finger bohrten sich in seine Haut. Die Haare flogen um ihren Kopf, als sie ihn ritt, ungezähmt und außer Kontrolle. Das war seine übermütige Künstlerin – eine unglaublich aufregende und verführerische Frau, die ihn direkt in die Ekstase trieb. Heftig kniff sie in seine Brustwarzen. Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Sie schlug die Zähne in ihre Unterlippe.
Sie war wild. Leidenschaftlich.
Sie gehörte ihm.
„Oh Gott!“ Ihre Nägel krallten sich in ihn. Ihr Körper zuckte, dann fiel sie nach vorn, ihr Haar flog durch die Luft und schlug ihm ins Gesicht. Er fühlte, wie ihre Säfte an seinem Schwanz entlangflossen. Heftig pulsierend hielt ihn ihre Muschi umklammert. Löste seine Explosion aus.
Er bäumte sich auf, hämmerte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und stieß einen Schrei aus, als der erste Strahl aus ihm herausschoss. Der Rest folgte wie eine Sturzflut.
Schwärze umgab ihn, und er hörte heisere, kehlige Schreie. Dann melodische, weibliche Seufzer, gefolgt von seinen rauen Atemzügen und ihrem verzweifelten Keuchen vor dem Hintergrund der rollenden Kutschenräder.
Etwas Seidenweiches legte sich auf seine Brust und presste die Luft aus seiner Lunge. Es waren ihre Hände. Sie hob den Kopf. „Du hast so laut geschrien.“
Er schob ihre Arme weg und schnappte nach Luft. „Du hast mich fast umgebracht, Süße.“
„Wirklich?“ Sie sah erstaunt aus, doch gleich darauf glühte ihr Gesicht vor Stolz. Das freche Frauenzimmer schwenkte die Hüften.
Er hielt sie fest. „Nein … nein, Liebste. Ich bin jetzt zu empfindlich.“
Doch sie bewegte sich weiter und bescherte ihm eine so wunderbare Qual, wie er sie vorher nicht gekannt hatte. Jede andere Frau hätte er sofort von seinem Schoß geschoben, doch Venetia erlaubte er zu spielen. Und sie brachte ihn auf den Gipfel des Verlangens und des Schmerzes. Sein Kopf pochte, als er fühlte, wie sein Knüppel erneut hart wurde.
Sie hatte keine Ahnung, wie schmerzhaft es war, aber er war so bezaubert, dass er sich zwang, sie gewähren zu lassen. Sie spielte mit ihm, indem sie ihre Hüften sinnlich kreisen ließ, und ihre Augen leuchteten, als sie spürte, welche Macht sie über ihn hatte. Ihre engen, heißen Wände liebkosten seinen geschwollenen Schaft, zogen ihn in alle Richtungen. Wieder kniff sie in seine Nippel, und Wellen der Lust liefen zwischen den schmerzhaften Kniffen und seinem harten Penis hin und her.
Es war ihm egal, wenn es ihn umbrachte.
„Fick mich, Venetia“, bettelte er. „Fick mich noch einmal, so hart du kannst. Verschling mich mit deiner Fotze. Bohr deine Nägel in mein Fleisch. Gib es mir.“
Das saftige Geräusch ihrer klatschnassen Grotte, die seinen harten Schwanz aufnahm, füllte die Kutsche, füllte seinen Kopf, füllte seine Seele. Sie kratzte mit den Nägeln über seine Brust, seine Schultern. Sie zog blutige Striche bis hinauf zu seinem Hals, und er fickte sie wie ein Verrückter, krampfte seine Hände um ihre Brüste und rammte sich tief in sie hinein. Schrie ihren Namen wie ein Besessener.
Sie antwortete, indem sie seinen Namen rief. Indem sie seinen brutalen Stößen mit einem stampfenden Rhythmus begegnete, der ihm fast das Hirn aus dem Kopf hämmerte. Er musste sie dazu bringen, zu kommen, musste sie explodieren lassen. Verzweifelt, halb verrückt vor Lust, schob er seine Hand zwischen ihre miteinander verbundenen Körper.
Ebenso außer Kontrolle wie er, ritt sie ihn heftig, rieb ihre Klitoris an seinen gekrümmten Fingern.
Sein Glied fühlte sich an, als wollte es gleich explodieren, als würde es von seinem nächsten Orgasmus in Stücke gerissen werden, doch das war ihm egal. Er musste sich tief in sie hineinbohren, musste sie wild vögeln.
„Ich will, dass du kommst“, krächzte er. „Ich will, dass du heftig kommst, dass du auf mir explodierst.“
Sie kreischte, während sie sich auf ihm bewegte: „Es ist so stark, so gut, so gut, so gut!“ Dann schrie sie seinen Namen, wieder und wieder, mit jedem Stoß. Mit trockenem Mund, brennender Kehle, sein Körper tropfnass vom Schweiß, sah er ihr
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