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Der Prinz von Atrithau

Der Prinz von Atrithau

Titel: Der Prinz von Atrithau
Autoren: R. Scott Bakker
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Shigek
    -› Hamorisch: Sprachfamilie der alten Ketyai-Hirten im Osten der Drei Meere
    -› Ham-Kheremisch: verlorene Sprache des alten Shir
    -› Scheyo-Kheremisch: verlorene Sprache der niederen Kasten des Ostceneischen Reichs
    -› Conriyisch: Sprache von Conriya
    -› Nroni: Sprache auf der Insel Nron
    -› Cironisch: Sprache auf der Insel Ciron
    -› Cengemisch: Sprache von Cengemis
    -› Sansori: Sprache von Sansor
    -› Alt-Ainonisch: Sprache Ainons unter Ceneischer Besatzung
    -› Ainonisch: Sprache von Ainon
    -› Schein-Varsisch: Sprachfamilie der alten Hirten im Südwesten der Drei Meere
    -› Vaparsisch: verlorene Sprache des alten Nilnamesh
    -› Hoch-Vurumandisch: Sprache der regierenden Kasten von Nilnamesh
    -› Sapmatarisch: verlorene Sprache der Arbeiter von Nilnamesh
    -› Scheyo-Buskrit: Sprache der Arbeiter von Nilnamesh
    -› Girgashi: Sprache von Fanic-Girgash
    -› Cingulisch: Sprache von Cingulat I
    -› Xerashi: verlorene Schriftsprache von Xerash
    -› Scheyo-Xerashi: Sprache von Xerash
    -› Schemisch: Sprachfamilie derjenigen alten Hirten im Südwesten der Drei Meere, die nicht zu den Nilnamesh gehörten
    -› Proto-Caro-Schemisch: Sprachfamilie der alten Hirten der Östlichen Carathay-Wüste
    -› Caro-Schemisch: Schriftsprache der Hirten der Carathay-Wüste
    -› Kiannisch: Sprache von Kian
    -› Mamatisch: Schriftsprache der Amoteu
    -› Amotisch: Sprache von Amoteu
    -› Eumarnisch: Sprache von Eumarna
    -› Satiothi: Sprachfamilie der Satyothi-Völker
    -› Ankmuri: verlorene Sprache des alten Angka I
    -› Alt-Zeümisch: Sprache des alten Zeüm I
    -› Zeümisch: Sprache des Reichs Zeüm
    -› Atkondo-Atyoki: Sprachfamilie der Satyothi-Hirten des Atkondras-Gebirges und der umliegenden Gebiete
    -› Skaarisch: Sprachfamilie der Scylvendi-Völker
    -› Alt-Scylvendisch: Sprache der alten Scylvendi-Hirten
    -› Scylvendisch: Sprache der Scylvendi
    -›Xiangisch: Sprachfamilie der Xiuhianni-Völker (auch »verlorene Nation« genannt)

DIE NICHTMENSCHEN (CUNUROI)
     
     
     
    Die Sprachen der Nichtmenschen oder Cunuroi gehören zweifellos zu den ältesten Sprachen von Eärwa. Einige aujische Inschriften sind mehr als fünftausend Jahre älter als das erste überlieferte Zeugnis des Thoti-Eännorischen, die Chronik des Stoßzahns. Und Auja-Gilcunni, das bis heute nicht entziffert ist, ist noch weit älter.
     
    -› Auja-Gilcûnni: verlorene »Grundsprache« der Nichtmenschen
    -› Aujisch: verlorene Sprache der aujischen Sippen
    -› Ihrimsû: Sprache von Injor-Niyas
    -› Gilcûnya: Sprache der Qûya-Nichtmenschen und des Mandati-Ordens
    -› Hoch-Kunnisch: vulgarisierte Form des Gilcûnya, die die Scharlachspitzen und die Kaiserlichen Ordensleute sprechen
     
     
    DIE SRANC
     
    In der Isûphiryas werden die Sranc erstmals unter der Bezeichnung Anyasiri oder »zungenlose Heuler« erwähnt. In den ersten Büchern der Kriege der Cûno-Inchoroi scheinen die Chronisten der Nichtmenschen den Sranc die Fähigkeit der Rede nur sehr widerwillig zuschreiben zu wollen. Als die ersten gelehrten Nichtmenschen die Sprache der Sranc untersuchten und aufzeichneten, war sie schon in unzählige Dialekte zerfallen.
     
    -› Aghurzoi: ursprüngliche Sprache der Sranc
     
     
    INCHOROI
     
    Die Sprache der Inchoroi, die die Nichtmenschen Cincûl’hisa oder »seufzendes Schilf« nennen, hat sich jedem Versuch der Entschlüsselung entzogen. Nach der Isûphiryas war die Verständigung zwischen den Cunuroi und den Inchoroi so lange unmöglich, bis Letztere »Münder bekamen« und die Sprachen der Cûnuroi zu sprechen lernten.
     
    -› Cincûlisch: nicht entschlüsselte Sprache der Inchoroi

Danksagung
     
     
     
    Da ich über fünfzehn Jahre Zeit für Schattenfall hatte, besaß ich keine Vorstellung, worauf ich mich einließ, als ich mich bereit erklärte, Der Prinz aus Atrithau binnen eines Jahres zu beenden. Ich hatte gedacht, zwölf Monate seien lang, aber nachdem ich die Jahreszeiten vor meinem Fenster schneller habe wechseln sehen als die Werbespots im Fernsehen, weiß ich es besser. Infolge meiner Fehleinschätzung habe ich das Leben all derer unabsichtlich kompliziert, die privat oder beruflich mit mir zu tun haben. Noch nie bin ich so vielen Menschen so sehr zu Dank verpflichtet gewesen:
     
     
    Zuerst und vor allem meiner Verlobten Sharron O’Brien für ihre Liebe, ihre Unterstützung und ihre luzide Kritik.
    Meinem Bruder Bryan Bakker, der mir mehr großartige Ideen gegeben hat, als ich
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