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Der Mord meines Freundes

Der Mord meines Freundes

Titel: Der Mord meines Freundes
Autoren: Daniel Rudenko
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immer lauter und tiefer: „Also war das Problem groß?“ „Ja war es schon immer hin hat er…“ „Ich weiß was er getan hat, hast du ihn umgebracht?“ „Was? NEIN!“ „Lüg nicht wo warst du an diesem Samstag zwischen 2 Uhr und 3 Uhr.“ „Ich war zuhause.“ „Und kann das auch jemand bestätigen?“ „Nein, ich war alleine.“ Da sah Lukas etwas weshalb er unmöglich der Täter sein konnte. Lukas rief den Kommissar zu sich: „Er kann es doch nicht gewesen sein.“ „Was wieso?“ „Niklas wurde getragen. Er hat eine Verletzung am Arm.“ „Was ist wenn er sie erst seit gestern hat?“ „Er hast sie eigentlich schon vor den Ferien.“ „Ach Mist!“ Da kam eine SMS: ‚Hier Tschikov. Komm sofort ins Institut!!‘ Lukas machte sich sofort auf den Weg.
     
     
     
    28.
     
    Schon vor dem Institut wartet Dr. Tschikov auf ihn und ruft ihn zu sich: „Komm schnell wir haben etwas anscheinend übersehen!“ Dr. Tschikov war sehr aufgeregt. Er rannte im Prinzip zur Abteilung für forensisch grafische Rekonstruktion. „Wir haben uns nochmal das Szenario angesehen und da etwas gemerkt.“ Lukas ist sehr aufgeregt, was haben sie wohl entdeckt?“ Als sie dort waren fängt Jennifer sofort an: „Also ich habe nochmal das Szenario mit den Bildern verglichen, da merkt ich einen Unterschied und wenn man denn einfügt, haben wir einen wasserdichten Beweis.“ Sie gingen nun in Jennifers Büro und alle schauten auf den reisen Monitor: „Also ich habe mir die Bilder nochmal angesehen und da merkte ich, dass dort ein Eisen Stück in der Decke überhängt. Wenn man das in unser Szenario einfügt, hat sich der Täter geschnitten. Wenn wir das Eisen Stück finden, dann haben wir DNA.“ Lukas war nun noch aufgeregter und rief sofort den Kommissar an: „Hallo. Fahren sie sofort zur Schule! Wir haben DNA.“
     
     
     
    29.
     
    Alle trafen sich an der Schule und gingen gemeinsam rein. Sie rannten die Treppe hoch, in der Hoffnung den Beweis zu finden. Als sie dann in der Klasse waren, schnappte sich Lukas sofort die Leiter und stellte sie auf die richtige Stelle. Dr. Tschikov stieg nach oben und fand auch sofort das Eisen Stück. Es war wahrscheinlich von einem Kabel. Dr. Tschikov testete es auf Blut und er fand tatsächlich winzige Spuren. Diese tupfte er ab und gab sie Lukas, dann stieg er von der Leiter und alle fuhren ins Institut.
     
    Nach mehreren Stunden Wartezeit war das Ergebnis endlich da: „Also“, sagte Dr. Tschikov: „es sind ganz klar XX-Chromosomen und ich habe auch einen Pilz gefunden, wahrscheinlich der Pilz weswegen die Schule geschlossen wurde.“ „Lukas, ist jemand aus der Klasse krank?“, fragte Kommissar Jack. Lukas antwortete: „Ja eine Person ist es.“
     
     
     
    30.
     
    Alle waren zusammen in dem Nebenraum des Verhörraums und alle starten sie auf die Täterin. Lukas sprach es dann aus, was eigentlich jeder wollte: „Darf ich sie Verhören?“ „Lukas wir wollen alle, dass du das tust.“ Lukas verließ den Raum und ging zu ihr. Er setzte sich gegenüber von ihr und fragte: „Also, wie war den ihre Beziehung zu dem Opfer?“ Anna antwortete: „Lukas warum siezt du mich?“ „Anscheinend haben Sie die Frage nicht verstanden: Wie war ihre Beziehung zum Opfer?“ „Wir waren ganz normale Schulkameraden.“ „Aha ok. Also was haben sie an diesem bestimmten Samstag zwischen 2 und 3Uhr?“ „Ich war zuhause und das kann leider niemand bestätigen.“ „Ja natürlich, Anna kann ich mal deine Unterarme sehen?“ „Wieso?“ „Weil der Täter sich den Arm aufgeschnitten hat, als er Niklas entsorgt hat.“ „Was ich war das nicht!!“ „OK. Zeigst du Anzeichen dafür krank zu sein?“ „Ja, der Arzt hat gesagt, ich hätte eine Pilzinfektion.“ „Komisch, dass der Täter auch eine Pilzinfektion hat. Und weiblich ist.“ „Was? Lukas du glaubst doch nicht echt, dass ich der Täter bin?“ „Überzeug mich vom Gegenteil! Als letztes will ich eine DNS-Probe!“ „Wozu?“ „Um es mit den Spuren vom Tatort zu vergleichen.“ Anna atmete aus: „Ja OK. Ich war dort am Samstag. Ich war eifersüchtig, weil er, der Knackarsch sich für einen Jungen entschieden hat und nicht für mich. Da habe ich in Geschubst und an den Schrank gedrückt. Dabei habe ich ihn umgebracht ich wollte das alles gar nicht.“ „Es war ein Unfall.“ „Ja!“ „Und warum hast du dann seine Leiche in die Zwischendecke gesteckt? Und mich dazu belogen?“ Lukas rannte wütend aus dem Zimmer und Anna
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