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Der Krankentröster (German Edition)

Der Krankentröster (German Edition)

Titel: Der Krankentröster (German Edition)
Autoren: Jürgen von der Lippe , Gaby Sonnenberg
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brauch ich selber noch.«
    Biber: »Och menno, biitteeeee! Ich hab noch nie in meinem Leben gekifft und will das mal probieren!«
    Hase: »Okay, aber nur ein Zug. Aber damit es sich wenigstens lohnt und so richtig reinballert, ziehste an dem Joint, hältst die Luft an und tauchst unter.«
    Der Biber tut wie ihm geheißen, zieht, taucht einmal durch den ganzen See, atmet aus, und es haut sofort voll in die Blutbahn! Er legt sich an die andere Uferseite, philosophiert über sich und das Gute in der Welt und chillt so vor sich hin.
    Da kommt das Nilpferd an: »Biber, was geht ab? Du hast bestimmt was geraucht? Gib mir auch mal was ab!«
    »Nee, hab selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen fragen, der gibt dir bestimmt was ab. Der hängt genau auf der anderen Seite vom Ufer rum. Musste einfach quer durchtauchen.«
    Das Nilpferd tut, wie ihm geheißen, taucht durch den See zum Hasen.
    Der Hase chillt in seinem Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd mit großen Augen an und schreit:
    »Ausatmen, Biber, ausatmen!!!«

    Die Ehefrau kommt früher als erwartet nach Hause und findet ihren Ehemann im Schlafzimmer beim Sex mit einer sehr attraktiven jungen Frau.
    Sie ist einigermaßen aufgeregt.
    »Du bist ein respektloses Schwein«, schreit sie. »Wie wagst du es, mir das anzutun – einer treuen Frau, der Mutter deiner Kinder! »Ich verlasse dich. Ich reiche die Scheidung ein!«
    Der Ehemann erwidert: »Warte eine Minute, wenn du mich noch ein wenig gern hast, ich kann dir sagen, was geschehen ist.«
    »Gut, fang an«, schluchzt sie, »aber das sind die letzten Worte, die du zu mir sagst!«
    Und der Ehemann beginnt: »Gut, ich wolle gerade in mein Auto einsteigen um heimzufahren, als mich diese junge Frau hier fragte, ob ich ihr helfen kann.
    Sie schaute so niedergeschlagen und hilflos aus, ich hatte Mitleid mit ihr und sagte, sie soll einsteigen. Ich bemerkte, dass sie sehr dünn ist, nicht gut angezogen und schmutzig. Sie sagte mir, dass sie schon drei Tage nichts zu essen hatte.
    Ich hatte Mitleid, brachte sie hierher und wärmte ihr Enchiladas (mex. Maisomelette mit Chili), welche ich für dich letzte Nacht gemacht habe und wovon du keine gegessen hast, weil du abnehmen willst. Das arme Ding verschlang sie in Sekunden. Außerdem brauchte sie eine Reinigung. Ich schlug ihr vor, eine Dusche zu nehmen, und während sie duschte, stellte ich fest, dass ihre Kleidung schmutzig und zerrissen ist, und habe sie weggeworfen. Dann brauchte sie etwas zum Anziehen, ich gab ihr die Designerjeans, die du schon ein paar Jahre hast und nie getragen hast, weil du glaubtest, dass sie zu eng sind. Ich gab ihr auch die Unterwäsche, die ich dir einmal zum Geburtstag schenkte und die du auch nicht getragen hast, weil du sagtest, dass ich keinen guten Geschmack habe. Ich fand die sexy Bluse, welche du von meiner Schwester zu Weihnachten bekommen und auch nie getragen hast, nur um sie zu ärgern. Ich schenkte ihr auch die Schuhe, welche du in einer teuren Boutique gekauft hast und auch nie benutzt hast, weil einige in deiner Arbeitsstelle dieselben haben.«
    Der Ehemann nimmt sich ein Stück Brot und fährt fort:
    »Sie war so dankbar für mein Verständnis und die Hilfe, als ich sie zur Tür begleitete, und drehte sich zu mir mit Tränen in den Augen um und sagte: Hast du vielleicht noch andere Sachen, die deine Frau nicht benutzt?«

    Warum können Frauen nur beim Sex denken?
    Weil sie nur dann mit dem Hauptrechner verbunden sind.

    Wohin geht Pinocchio, wenn er Mandelentzündung hat?
    Zum Holz-Nasen-Ohren-Arzt.

    Gott sagt zu Adam: »Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Welche willst du zuerst hören?«
    »Die gute«, sagt Adam.
    »Also«, sagt Gott: »du bekommst sowohl ein Gehirn als auch einen Penis …«
    »Und was ist die Schlechte?«, fragt Adam.
    Gott: »Du kannst leider nicht beides auf einmal benutzen.«

    Fragt die eine Blondine die andere: »Was meinst du, was ist weiter entfernt, London oder der Mond?«
    Sagt die andere: »Haallloooooooo, siehst du London von hier aus?!«

    Eine Blondine kommt in ein Fahnengeschäft und sagt: »Ich hätte gerne eine blaue Deutschlandfahne.« »Deutschlandfahnen gibt es nur in Schwarz-Rot-Gold!« »Dann hätt ich gern eine rote.«

    Ein junger Mann lernt in einer Bar eine ältere Frau kennen, sie ist 53, sagt sie, aber toll sexy, sie reden, fummeln, knutschen, irgendwann sagt sie: »Hast du es schon mal mit Mutter und Tochter gleichzeitig gemacht?« Er:
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