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Der Krankentröster (German Edition)

Der Krankentröster (German Edition)

Titel: Der Krankentröster (German Edition)
Autoren: Jürgen von der Lippe , Gaby Sonnenberg
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richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!« Uwe nickt eifrig.
    Rektor: »Wie viel ist sechs mal sechs?«
    Uwe: »36.«
    Rektor: »Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?«
    Uwe: »Berlin.«
    Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen, und Uwe kann alles richtig beantworten.
    Rektor zur Lehrerin: »Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse.«
    Lehrerin: »Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?«
    Rektor: »Bitte schön.«
    Lehrerin: »Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?«
    Uwe, nach kurzem Überlegen: »Beine.«
    »Was ist weiß, macht ›muuh‹ und sitzt am Brunnenrand?«
    »Frosch im Nachthemd mit Sprachfehler.«
    Lehrerin: »Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?«
    Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: »Taschen.«
    Lehrerin: »Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?«
    Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: »Die Hand geben.«
    Lehrerin: »Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?«
    Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: »Kaugummi.«
    Lehrerin: »Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!«
    Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig: »Feuerwehrmann!«
    Rektor: »Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt …«

    »Wollen wir uns uns mal ein richtig geiles Wochenende machen?«
    »O ja, gerne.«
    »Prima, dann bis Montag.«

    Eine Frau kommt zum Arzt, überall grün und blau.
    Der Arzt: »Um Gottes willen, was ist denn Ihnen passiert?«
    Die Frau: »Herr Doktor, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Jedes Mal, wenn mein Mann besoffen nach Hause kommt, verdrischt er mich …«
    Der Arzt: »Da kenn ich ein absolut effektives Mittel! In Zukunft, wenn Ihr Mann betrunken nach Hause kommt, nehmen Sie eine Tasse Kamillentee und gurgeln, gurgeln, gurgeln …«
    Zwei Wochen später kommt die Frau wieder zum Arzt und sieht aus wie das blühende Leben …
    Die Frau: »Herr Doktor, ein genialer Ratschlag! Jedes Mal, wenn mein Mann gut bürgerlich angeheitert gekommen ist, hab ich Kamillentee gegurgelt, und nix ist passiert.«
    Der Arzt: »Sehen Sie, einfach nur mal das Maul halten …«

    »Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können.«

    Charles Bukowski: »Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.«

    Kaya Yanar:
    »Frauen beurteilen Männer nach dem Geruch: Am besten, er stinkt nach Geld.«

    Ein Reporter will eine Story über menschliche Schicksale schreiben. Er begibt sich nach Australien, ins hinterste Outback in die letzten menschlichen Reservate in wilder Natur, und befragt einen dort ansässigen Farmer: »Was war Ihr schönstes Erlebnis?« »Nun, das war, als sich das Schaf eines Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden es. Dann haben wir es alle gevögelt.«
    Der Reporter schaut etwas verwirrt und denkt sich: Das kann ich nicht drucken. Also fragt er noch mal: »Und was war dann Ihr zweitschönstes Erlebnis hier draußen?«
    »Das war, als sich die hübsche Tochter eines anderen Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden sie schließlich. Dann haben wir sie alle gevögelt.«
    So kommen wir nicht weiter, denkt sich der Reporter und fragt also: »Und was war dann Ihr schlimmstes Erlebnis hier draußen?«
    Antwortet der Farmer: »Das war, als ich mich verlaufen hatte!«

    Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes auf dem Lande. Mit seiner Rednerpuppe auf seinem Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen. Einer jungen, hübschen Blondine in der vierten Reihe wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark: »Ich habe nun genug von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen gehört. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichkeitsmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als
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