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Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Titel: Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)
Autoren: Tilman Janus
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warmen Lippen auf meiner Wange. Sie rutschten immer mehr zu meinem Mund hin. Andrea küsste mich!
    Ich hatte noch nie einen Jungen geküsst. Ich hatte überhaupt noch nie mit einem Jungen was gehabt. Als Andreas Zunge sich vorsichtig zwischen meine Lippen schob, hatte ich ein Gefühl, als ob hunderttausend Ameisen in meinem Bauch herumkrabbelten. So war also richtiges Küssen!
    Wir küssten uns ganz lange. Andrea streichelte mich dabei. Er schob mir das Schlafanzugshirt nach oben. Ich spürte seine zärtlichen Fingerspitzen an meinen Nippeln. Die waren schon ganz hart vor Aufregung. Da traute ich mich, ihm auch die Pyjamajacke wegzuziehen. Andreas Haut war weich und warm und glatt wie ganz feiner Samt. Oben rum waren wir jetzt beide nackt. Andrea ließ seine heiße Zunge über meine Nippel gleiten. Das ging mir durch und durch! Mein Schwanz klopfte in der feuchten Pyjamahose.
    Endlich rückte Andrea so dicht an mich heran, dass ich seinen Ständer spürte, und er sicher meinen. Es war ein super Gefühl! Er bewegte sich in seiner Hose, er war hart und heiß, genauso wie meiner! Wir pressten uns fest aneinander.
    Dann ließ Andrea seine Hände über meinen Rücken gleiten, immer tiefer. Er schob mir die Hose nach unten. Ich zitterte, als er meine Pobacken streichelte. Ich hatte gar nicht gewusst, wie schön das ist. Ich machte bei ihm alles genauso. Ich hatte so was ja noch nie vorher gemacht.
    »Magst du das?«, flüsterte er mir ins Ohr und streichelte mich immer fester.
    »Ja! Sehr!«, flüsterte ich zurück.
    Da zog er mir die Hose ganz aus. Ich zog ihm seine aus. Schnell kuschelten wir uns wieder zusammen. Jetzt spürten wir einander nackt. Ganz nackt und heiß! Seine Kuppe war auch schon ganz feucht.
    Andrea nahm meinen Harten in die Hand und spielte mit der Vorhaut. Das war viel schöner, als wenn ich es selber gemacht hätte. Ich griff auch nach seinem. Sein Ständer war größer als meiner, richtig hart und so heiß wie ein Heißwasserhahn.
    »Ich mag das auch!«, wisperte er. »Ich weiß was, was noch schöner ist!« Er tauchte plötzlich ab unter die Zudecke. Ich spürte seine Lippen über meine Brust und meinen Bauch rutschen. Dann nahm er meinen Schwanz in den Mund! Ich schrie ein bisschen, weil es so plötzlich so super, super schön war.
    »Psst!«, zischte er von unten.
    Ich biss mir auf die Lippen. In seinen Mund zu ficken war einfach absolute Spitze! Es war so nass da und warm und glatt! Ich musste mir Mühe geben, dass es nicht schon kam bei mir. Ich stieß immer wieder zu. Aber dann zog ich ihn doch lieber raus, ich wollte noch nicht, dass es zu Ende war.
    Aber ich wollte ihn auch so haben! Ich wollte wissen, wie das ist, einen Jungenschwanz im Mund zu haben! Ich rutschte nach unten. Meine Beine ragten über die Bettkante. Ich drehte mich und kniete mich auf den Fußboden. Dann schob ich meine Hände unter Andreas Hintern. Seine Pobacken fühlten sich gut an, klein, fest und rund. Ich beugte mich über seinen Schoß. Sein Ständer zuckte erregt. Ich nahm ihn in den Mund.
    Andrea schmeckte wundervoll! Etwas nach frischer Seife und ganz stark nach seinem Honig und ein bisschen nach richtigem Mann. Ich glaube, es war der Geschmack nach richtigem Mann, obwohl ich den gar nicht kannte, aber er war einfach gut.
    Er stieß mir seinen Harten in die Mundhöhle und stöhnte leise. Ich hielt ihn am Schaft, damit er nicht zu tief kam, denn er war wirklich ganz schön groß und schien immer noch zu wachsen. Seine Eier waren fest und saßen ganz dicht an der Wurzel. Er hatte dichte Haare ringsherum, richtig wie ein erwachsener Mann. Bei mir ist da überall noch viel weniger, aber Andrea schien das gerade zu gefallen, dass ich noch nicht so war wie er.
    Er riss sich nämlich jetzt los aus meinem Mund und zog mich wieder ins Bett, ganz dicht an seinen nackten Körper.
    »Komm, du süßer Kerl!«, hauchte er mir ins Ohr. »Mach's mir!« Im selben Moment packte er mich wieder mit der Hand und legte los, aber diesmal richtig! Das war kein Spiel mehr, das war eine richtige Männerhand, die mich da durchrubbelte. Schnell fasste ich bei ihm zu und machte es genauso. Alles drehte sich um mich. Meine Erregung war so stark, dass mir schwindlig wurde. Ich vergaß, wo ich war, ich stöhnte laut.
    Eine feste Hand legte sich warnend auf meinen Mund. Ach ja, Herr und Frau Sciacchi und Camilla und die anderen durften natürlich nichts merken! Ich versuchte, leiser zu stöhnen. Andrea wichste mich weiter. Mein ganzer Körper
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