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Der ewige Gartenkalender: Januar

Der ewige Gartenkalender: Januar

Titel: Der ewige Gartenkalender: Januar
Autoren: Christiane Zacker
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Wetter in den einzelnen Planetenjahren: Jupiterjahr (2015, 2022, 2029)
    Das Wetter des Jupiter-Jahres wird zu Beginn noch stark beeinflusst von dem vorhergehenden Saturn. Der Winter war lange und die Kältewelle wirkt in den Frühling hinein noch nach. Meist ist es ziemlich warm und feucht, kaum trocken. In einem Jupiterjahr kann es schon vorkommen, das alles etwa drei Wochen später reift als sonst.
    Allgemein:
Bis in den Mai wird der Frühling kalt und feucht sein. Ab der Mitte des Monats werden zehn bis zwölf Tage schönes Wetter mit Sonne und angenehmen Temperaturen herrschen, bis zum Ende wird es dann wieder kalt und feucht mit Regen.
Der gesamte Sommer ist anfänglich kalt und feucht, der Mitte zu recht warm und gegen Ende sogar heiß. Er wird vermischt mit vielen Gewittern sein, verbunden mit Regenschauern, die aber keinen bedeutsamen Schaden anrichten. Einen sehr dürren Sommer gibt nur etwa alle 28 Jahre, dazu kommt es aber nur, wenn im Februar, März, April oder Mai eine Sonnenfinsternis zu sehen war. Für die Menschen, die gerne Schwimmen gehen, bringt das Jupiterjahr den idealen Sommer.
Allerdings kommt der Herbst von Anfang bis zum Ende mit viel Regen, er wird durch und durch feucht. Das kann sich jedoch ändern, wenn zuvor eine Sonnenfinsternis zu sehen war.
Die ersten Tage des Winters bringen viel Kälte und große Mengen Schnee. Danach bleibt es bis zum Ende des Winters ohne Schnee und eher mild.
    Wind und Wetter: Es wird stets sehr windig sein. Das ganze Jahr wird begleitet von einigen Winden. Meistens ist es ein Westwind oder Südwind, selten der Ostwind.
    Für Garten und Landwirtschaft gilt im Jupiterjahr: Wenn der Sommer nicht zu dürr wird, wächst und gedeiht das Gemüse und das Obst sehr gut, auch auf den Feldern der Bauern sprießt alles. Allerdings können Sie die Aussaat sehr spät nach draußen bringen, die Kälte des letzten Planetenjahres verzögert einen warmen Frühling doch recht lange. Bedingt durch die doch veränderlichen Wetterverhältnisse sollten Sie aber immer auf Ihre Ernte achten. Eine Regenperiode kann alles durchnässen.
    Ihre Herbstsaat sollten Sie nicht zu spät nach draußen bringen. Selbst wenn der Winter nicht sehr früh Einzug hält – innerhalb weniger Tage kann sich das Wetter völlig umschlagen und es ist für die Aussaat zu spät.
    Die Obsternte sieht trotz der eigentlich ganz guten Wetterverhältnisse in einem Jupiterjahr nicht sehr gut aus. Sämtliche Obstsorten, wie Birnen, Äpfel oder Zwetschgen wachsen nur spärlich. Nüsse werden Sie fast gar keine ernten können.
    Für den Weinbau ist ein Jupiterjahr nicht geeignet. Sicher gibt es vereinzelt Jahre, die einen Klassewein hervorbringen, das ist aber eher sehr selten. Der Weinstöcke werden in diesem Herbst einen durchschnittlichen Tischwein bringen.
    Ungeziefer kommt in einem Jupiterjahr nicht allzu häufig vor. Es gibt sehr wenige Schlangen, Heuschrecken und Kröten. An vielen Orten müssen Sie allerdings im Spätherbst mit vielen Mäusen rechnen, die schon fast zur Plage werden können.
    Die Monatsübersicht fürs Jupiterjahr
    März: erste Woche kalt und windig mit rauer Luft. Schnee, Wind und Regen wechseln sich dann ab, es wird dann heller, bleibt aber sehr kalt.
    April: Das vorangegangene Saturnjahr war am Ende sehr kalt, das Jupiterjahr braucht nun Zeit, um die Kälte zu vertreiben. Das dauert bis weit in den April hinein.
    Mai: noch immer feucht und kalt. Um die Monatsmitte kommt für gut eine Woche warmes sonniges Wetter.
    Juni: immer noch kühl, das schöne Wetter kommt nicht so richtig durch.
    Juli: ein warmer Monat mit vielen Gewittern.
    August : sehr heiß und Neigung zu Gewittern. Wenn zwischen Februar und Mai eine Sonnenfinsternis stattfand, kann es auch ein sehr dürrer Sommer werden.
    September: der ganze Monat verregnet, alles wird durchfeuchtet.
    Oktober: verregnet, wie der September.
    November : viel Regen, unterbrochen durch leichten Frost.
    Dezember : sehr unbeständig: Schnee, Wind und Kälte, aber auch einige sonnige Tage. Ab der Mitte des Monats wechseln sich die klare Kälte und trübes, wärmeres Wetter ab.
    Januar: das erste Drittel des Monats mittelkalt mit Graupelschauern. Anschließend unbeständig und windig. Das Ende des Monats bringt Regen und Schnee, Wind und Nebel.
    Februar : der erste Teil des Monats trüb mit Regen, Nebel und auch Wind, dann Kälte und Frost. Das letzte Drittel bringt morgens Kälte und Frost, aber ab mittags schönes liebliches Wetter. Der Monat klingt
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