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Deception – Betörendes Trugbild – Teil 2 (German Edition)

Deception – Betörendes Trugbild – Teil 2 (German Edition)

Titel: Deception – Betörendes Trugbild – Teil 2 (German Edition)
Autoren: Natalie Rabengut
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Kleid nach oben und streichelte ihren nackten Schenkel.
    Ihre Pussy zog sich zusammen und sie kam ihm gierig entgegen. Geschickt erkundete seine Zunge ihren Mund, während seine Finger sich auf ihr Zentrum der Lust zubewegten. In wenigen Sekunden würde er wissen, dass sie keine Unterwäsche trug. Was sie zu diesem Leichtsinn bewogen hatte, konnte sie selbst nicht sagen.
    Er streifte die verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren noch geschlossenen Labien und öffnete überrascht die Augen. Doch Sam gab ihn nicht frei, wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an ihn und küsste ihn.
    Zu lange hatte sie sich danach gesehnt. Sie wimmerte, als er seinen Finger auf ihre geschwollene Klit legte. Die kleine Perle zuckte unter seiner Berührung und heiße Lust pochte durch Sams Unterleib.
    Ihre Beine gaben nach und sie sackte kurz zusammen, doch Michael war da, hielt sie fest. Er drängte sie nach hinten an die Wand und sie ließ sich dagegen sinken. Sein Knie schob sich zwischen ihre Beine und Samantha öffnete sich für ihn.
    Mit dem Daumen streichelte er weiter ihren Kitzler, während sein Mittelfinger ihre Schamlippen trennte und ein Stück in sie eindrang. Sofort zog sie sich eng um seinen Finger zusammen.
    Sam lehnte den Kopf an die Wand, schloss die Augen und gab sich den berauschenden Empfindungen hin. Jede Bewegung von Michaels Hand hatte ein Wimmern zur Folge. Sie war so erregt, so heiß – sie wollte endlich, dass er sie nahm.
    Aber das tat er nicht. Sie umfasste sein Handgelenk, wollte, dass er aufhörte und seinen Finger durch seinen Schwanz ersetzte – seinen Finger, der immer wieder in sie eindrang, immer wieder ein wenig tiefer und sie bis an den Rand der Erträglichkeit reizte.
    Ihre Lustperle klopfte und das Gefühl strahlte in ihren ganzen Körper aus. Sie wollte nackt mit Michael auf einem Bett liegen, nicht heimlich in einer Besenkammer stehen; wollte laut stöhnen und nicht jedes verräterische Geräusch unterdrücken müssen.
    „Bitte!“, wisperte sie leise.
    Einen Wimpernschlag später krümmte er den Finger in ihr und ein süßes Brennen erfüllte ihre gesamte Möse. Sam konnte ihr kehliges Stöhnen nicht länger unterdrücken.
    Michael legte seine Hand auf ihren Mund und biss sanft in ihre Halsseite. Seine Finger bewegten sich weiter und Samantha kam. Sie bebte auf seiner Hand und zuckte, ihre Muskeln umkrampften seinen Finger, der noch immer die magische Stelle tief in ihr rieb.
    Er presste sie weiter gegen die Wand und verhinderte so, dass Samantha auf der Stelle zusammenbrach.
    Erst, als sie erschöpft nach Atem rang, trat Michael einen Schritt zurück und leckte grinsend seinen Finger ab. Samantha wandte den Blick ab und hob mit einer abwehrenden Geste die Hand. Ihr Herz raste und das Blut rauschte in ihren Ohren. Für einen Moment hatte sie tatsächlich kleine, weiße Punkte gesehen, als sie gekommen war. Ihre Oberschenkel zitterten noch immer und erst, als sie ihr Kleid nach unten schieben wollte, bemerkte sie, dass auch ihre Hände zitterten. Das letzte Mal war sie so heftig gekommen, als-
    Als sie mit Michael zusammen in München war, erinnerte sie sich. Verlegen hob sie den Blick, doch sie war allein. Schockiert sah sie sich in der Abstellkammer um, als könne Michael sich in einem Putzeimer versteckt haben.
    Was zum Teufel war mit ihm los? Und warum hatten sie nicht gevögelt? Sie war fest entschlossen, Michael zur Rede zu stellen, da fiel ihr wieder ein, wo sie sich befand und warum. Mit routinierten Handgriffen brachte sie ihre Haare in Ordnung, vergewisserte sich, dass ihr Kleid ordentlich saß und ging zur Tür. Sie lauschte, konnte aber nichts hören.
    Schnell schlüpfte sie aus der Abstellkammer und versuchte abzuschätzen, wie lang sie überhaupt dort drin gewesen war. Fünf Minuten oder eine halbe Stunde? Sie hatte nicht die geringste Ahnung.
    Samantha strafte die Schultern und beschloss, einfach wie geplant Kaffee zu machen – Koffein konnten sicher alle vertragen. Im Flur ertönte Lärm, Stimmen erteilten zackige Befehle. Das musste der Krankenwagen sein – so lange konnten sie und Michael also nicht verschwunden gewesen sein. Das beruhigte sie allerdings nicht vollkommen, denn es bedeutete im Umkehrschluss, dass Michael sie in Rekordgeschwindigkeit zum Orgasmus gebracht hatte.
    Bei der Erinnerung daran prickelte ihre Kopfhaut. Schnell öffnete Sam die Packung mit den teuren Kaffeebohnen und schüttete einen Teil davon in den Vollautomaten. Nachdem sie sich vergewissert
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