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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil
Autoren: Carrie Fox
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über die Runde hinweg und zählte mit erhobener Hand sechs Männer, einschließlich sich selber.
    Manuel unterschied sich schon durch seine schwarze, lange Lederhose von den anderen, die alle etwas Kurzes trugen. Durch das vordere Teil brauchte man bei Manuel nichts zu erahnen, denn sein erigiertes Glied stand deutlich heraus.
    „Wir haben hier eine schöne spanische Wand mit fünf Gucklöchern. Fünf oben, fünf unten. Ihr wisst alle, wofür die unteren da sind?“
    Die Männer nickten und murmelten.
    „Stellt euch auf, alle an die Löcher“, befahl Manuel und die Männer machten alle mit, ließen sich bereitwillig von Manuel dirigieren, schließlich hatte das Spiel für die Gewinner den Sinn, Laura vögeln zu dürfen.
    Die beiden Frauen, die mit ihrer Begleitung nach oben gekommen waren, hielten sich zurück, hatten aber Spaß daran, ihre Männer an dem Spiel teilhaben zu lassen.
    „Wollt ihr auch mitmachen?“, fragte Manuel und ging auf die beiden Neuen zu.
    Sie nickten, einer der beiden fragte, um sicher zu gehen: „Was ist denn das für ein Spiel?“
    „Schwanzparade. Die Dame in schwarz sucht sich den Schwanz aus, der ihr am besten gefällt.“
    Nun waren es acht Kandidaten.
    „Ihr müsst noch warten, bis sich Hoheit entschieden hat und drei Schwänze fort schickt, die ihr nicht gefallen. Dann stellt ihr euch an deren Stelle und lasst euch von ihr begutachten.“ Manuel hatte seinen Spaß am Dirigieren der Leute. Er war sich sicher, dass er bestimmt nicht zu denen zählte, die Laura verschmähte. „Acht Männer an fünf Löchern, das Spiel beginnt.“
    Er nahm Laura bei der Hand und führte sie um die Wand herum. Manuel hatte sich an das erste Guckloch gestellt, damit er im Auge behielt, welche Kandidaten noch warteten. Die spanische Wand mit den Gucklöchern hatte von außen wie von innen ihren Reiz. Besonders auf die Männer, denn Laura begann, sich mit verführerischen Bewegungen den Männern hinter der Wand zu präsentieren. Zuerst stellte sie sich mit den langen Stiefeln so hin, dass ihr Arsch in Richtung der Gucklöcher zeigte. Dabei schwenkte sie ihren Hintern hin und her. Sie beobachtete die Männer und stellte fest, dass zwei bereits eine Erektion hatten. Langsam ging Laura auf die beiden zu. Zufällig standen sie nebeneinander, sodass sie ihnen durch das obere Guckloch ins Gesicht sehen konnte und an der unteren Öffnung den Schwanz befühlen. Sie bat beide, um die Wand herum zu treten und zu ihr herein zu kommen. Dann nickte sie ihnen zu und deutete mit dem Finger auf die hintere Wand. Dort sollten sie sich aufstellen, damit die verbleibenden Männer hinter der spanischen Wand alles beobachten konnten.
    „Gefallen dir meine Stiefel?“, fragte sie den ersten. Er nickte und lächelte.
    „Und dir?“, fragte sie den zweiten, der darauf antwortete: „Was in den Stiefeln steckt gefällt mir noch besser.“
    Die beiden Männer standen nebeneinander, der eine war hochgewachsen, blond und hatte eine tolle Erektion, die er sich nun von Laura streicheln ließ.
    Nach und nach sortierte Laura die Männer aus. Am Ende blieben noch drei stolze Ständerträger übrig. Sie hatten eine Mordserektion und schauten neugierig und gespannt hinter dem oberen Loch zu, verfolgten sie mit ihren Blicken und lechzten danach, als Nächster zu ihr kommen zu dürfen. Dann bat sie den ersten der drei herein.
    „Oh, meine Güte …“, stammelte er unsicher, denn es war der Mann, der am Anfang gefragt hatte, was eine Schwanzparade ist. Er schien schüchtern zu sein.
    „Das hast du wohl noch nie mitgemacht?“, fragte Laura flüsternd.
    Der Mann schüttelte den Kopf und sah sie mit großen Augen erwartungsvoll an.
    Dieses Abenteuer des Spieles, in dem es um lebendige Männer ging, hatte schon etwas Besonderes. Zwei standen noch wartend hinter der spanischen Wand und der Schüchterne stand vor Laura. Die ganze Zeit hatte er sie nicht aus den Augen gelassen. Er hatte einen strammen Schwanz, das konnte sie schon beurteilen, wenn sie versuchte, hinter die vorgehaltenen Hände zu sehen. Tänzelnd umschmeichelte sie den Mann.
    „Nimm die Hände weg, ich kann dich nicht sehen.“
    Zögerlich nahm er die Finger von seinem Prachtstück. Es pulsierte leicht. Sie ging auf die Knie, obwohl das mit den schwarzen Lackstiefeln nicht so einfach war. Dann betrachtete sie eingehend den prächtigen, mindestens zwanzig Zentimeter langen und wohlgeratenen Lolli. Dieser stand wie eine eins und Laura konnte nicht anders, als ihn zu
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