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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil
Autoren: Carrie Fox
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Manuel! Natürlich, das würde ich gerne tun. Ich bin schon so gespannt. Mit dir ins Silky Sexlife, wow! Ich freu mich riesig.“
    Als sie die Taste am Telefon drückte, um das Gespräch zu beenden, hielt sie sich den Hörer vor die Brust und stellte sich den Auftritt vor. Manuel hatte sie eingeladen.
    Und dann war es soweit. Manuel parkte und kurz darauf standen sie vor der Tür und läuteten. Leila öffnete und begrüßte sie. Lächelnd, charmant wie immer, ließ sie Manuel und Laura eintreten und kassierte zuerst den Betrag, bevor sie weitergehen durften. Endlich waren die beiden im Inneren des Clubs.
    Manuel bewachte Laura, während sie sich anzog und stellte sich wie eine steinerne Statue, mit überkreuzten Armen vor sie hin. Die ersten neugierigen Gäste blieben stehen und versuchten, um die Statue Manuel herum zu schauen. Er hätte Türsteher werden können, an ihm wäre garantiert niemand vorbei gekommen. Wie ein Fels hatte er sich aufgebaut. Als Laura fertig war, wechselten sie sich ab.
    Laura stellte ihre Beine mit den nun langen, schwarzen Stiefeln auseinander und stemmte die Arme in den Hüften ab. Ein Pärchen ging an ihnen vorbei, sie sahen Laura an, der Mann grinste und Laura war plötzlich unsicher, ob sie nicht zu overdressed war und lächerlich wirkte. Laura fragte Manuel, wie sie aussah.
    „Scharf, superscharf.“
    „Die Leute grinsen mich an.“
    „Das ist nur die Gier, mach dir keine Gedanken.“
    Er war gerade dabei, seine schwarze Lederhose anzuziehen. Das Kleidungsstück sah cool aus. Die Hose war lang, von hinten als ganz normale Lederhose zu sehen, doch wenn er sich umdrehte, hatte sie eine Lederaussparung genau dort, wo der Schwanz war. Nur ein Gürtel lag oberhalb der Stelle, wo eigentlich die Schambehaarung sein sollte, aber Manuel war rasiert. Ein außerordentlich scharfer Anblick bot sich Laura. Sie ging auf ihn zu, konnte nicht anders, musste ihre Finger an diese Aussparung legen und Manuels Haut berühren. Mit einer Hand streichelte sie die Haut, mit der anderen umfasste sie Manuels Lederarsch. Er fühlte sich glatt und fest an. Ob es wohl die Lederhose ausmachte, dass Manuel einen so jungendlichen, knackigen Po hatte? Laura streichelte darüber und fand es höchst erregend, über diesen Hintern zu gleiten. Es dauerte nicht lange, bis sich Manuels bestes Stück erhob und auf Laura zeigte. Auch Manuel hatte sie berührt, auf der Lackkorsage an ihrer Taille fuhren seine Finger auf und ab, er genoss es, von einem wunderbaren glatten Material umgeben zu sein. Laura machte noch einen Schritt auf ihn zu und küsste ihn auf den Mund. Dann streichelte sie seine unbehaarte Haut. Sie begutachtete streichelnd die Brust, die rasierten Wangen, den kahlen Kopf und die muskulösen, starken Oberarme. Manuel war eine dominante Erscheinung und sein Bodybuildingkörper machte Eindruck. Nicht nur auf Laura.
    Die beiden gingen zur Bar und es dauerte nicht lange, bis drei Männer vor ihnen standen. Laura sah sich die drei an.
    „Vergessen wir nicht die Schwanzparade. Habt ihr Lust auf eine Spielrunde?“, fragte Manuel, sah zuerst Laura an und danach die drei Männer, die sich untereinander wiederum fragend ansahen.
    „Wie, Schwanzparade?“, fragte einer.
    Der Typ im grauen Slip, der sich mit Jan vorstellte, schien zu wissen um was es sich hier handelte und sagte zu den beiden anderen: „Madame will aussuchen.“
    „Genau das“, erwiderte Manuel. „Wollt ihr uns nach oben begleiten?“
    Alle drei nickten und man sah ihnen die Freude an. Einer von ihnen schritt mit stolz erhobenem Kopf an einer der Couchen vorbei und zwinkerte seinem Kumpel zu. Dieser erhob sich und schlich der Gruppe hinterher. Laura ging als Erste die Treppe hinauf, gefolgt von fünf Männern. Im obersten Stockwerk angekommen, stellten sich alle um sie herum auf. Manuel fragte die Herren, ob sie bereit waren zu diesem exquisiten Spiel.
    Inzwischen waren noch zwei andere Paare nach oben gekommen und standen am Rand des Geschehens. Neugierig auf die Diskussion, versuchten die Leute sich gegenseitig über die Schultern zu schauen. Dabei reckten sie ihre Köpfe. Manuel gab Anweisungen.
    „Männer, diese Dame möchte eure Prachtstücke begutachten.“
    Die Männer stellten sich ziemlich eng an Manuel und Laura, sogar die beiden Paare kamen näher. Plötzlich waren viele Leute um sie herum. Einer von ihnen griff an Lauras nacktem Hintern, der zwischen den Stiefeln und der Korsage hervorschaute. Manuel erhob seinen Glatzkopf, sah
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